Volkmarsdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Volkmarsdorf''' ist ein Ortsteil der Gemeinde [[Groß Twülpstedt]] im [[Landkreis Helmstedt]]. Er wurde erstmals 1014 unter dem Namen ''Volksmerstorp'' urkundlich erwähnt. Der Ortsname stammt von der Person ''Volcmer''.
'''Volkmarsdorf''' ist ein Ortsteil der Gemeinde [[Groß Twülpstedt]] im [[Landkreis Helmstedt]] in Niedersachsen in Deutschland.


== Geographie ==
== Geografie ==
Volkmarsdorf liegt unmittelbar südöstlich von Wolfsburg. Durch Kreisstraßen ist das Dorf mit Wolfsburg-Almke, Rümmer, Groß Twülpstedt und [[Klein Sisbeck]] verbunden. Das Dorf hat etwa 400 Einwohner (Stand 2008).
=== Geografische Lage ===
Volkmarsdorf liegt unmittelbar südöstlich von Wolfsburg.
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=== Ortsgliederung ===
=== Nachbargemeinden ===
=== Geologie ===
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== Geschichte ==
Der Ort wurde erstmals [[1014]] unter dem Namen ''Volksmerstorp'' urkundlich erwähnt. Der Ortsname stammt von der Person ''Volcmer''.


== Kirche ==
=== Eingemeindungen ===
Bekannt ist Volkmarsdorf durch die ''St.-Servatius-Kirche''. Diese zweitürmige Kirche wurde nach 1896 erbaut.  
Am 1. Juli [[1972]] wurde Volkmarsdorf in die Gemeinde [[Groß Twülpstedt]] eingegliedert.<ref>Statistisches Bundesamt (Hrsg.): ''Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982.'' W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 271.</ref>


Es ist überliefert, dass Kaiser Lothar III., Stifter des [[Kaiserdom|Doms zu Königslutter]], vor rund 900 Jahren die erste Kirche in Volkmarsdorf bauen ließ. Bis dahin mussten die Volkmarsdorfer Kirchgänger nach Ochsendorf gehen. Der heutige Bau erhielt, in Erinnerung an Lothar III., zwei Türme wie der Dom in Königslutter.
=== Einwohnerentwicklung ===
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== Vereine ==
== Religion ==
Es gibt in Volkmarsdorf zahlreiche Vereine, etwa den Schützenverein und den Sportverein ''Eintracht Volkmarsdorf'', der mit dem ''STV Holzland'' kooperiert.
Die zweitürmige, evangelisch-lutherische Kirche [[St. Servatius (Volkmarsdorf)|St. Servatius]] wurde nach [[1896]] erbaut.


Es ist überliefert, dass Kaiser Lothar III., Stifter des [[Kaiserdom|Doms zu Königslutter]], vor rund 900 Jahren die erste Kirche in Volkmarsdorf bauen ließ. Bis dahin mussten die Volkmarsdorfer Kirchgänger nach [[Ochsendorf]] gehen. Der heutige Bau erhielt, in Erinnerung an Lothar III., zwei Türme wie der [[Kaiserdom|Dom in Königslutter]].
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== Politik ==
=== Ortsrat ===
=== Bürgermeister ===
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=== Ortspartnerschaften ===
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== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==
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=== Theater und Museen ===
=== Musik ===
=== Bauwerke ===
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=== Sport ===
In Volkmarsdorf gibt es mehrere Vereine, darunter den [[Schützenvein Volkmarsdorf von 1876]] und den [[Sportverein Eintracht Volkmarsdorf von 1953]], der mit dem [[STV Holzland]] kooperiert.
=== Regelmäßige Veranstaltungen ===
Einmal im Jahr findet ein [[Schützenfest (Volkmarsdorf)|Schützenfest]] statt.
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=== Kulinarische Spezialitäten ===
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== Wirtschaft und Infrastruktur ==
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=== Unternehmen ===
=== Medien ===
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=== Öffentliche Einrichtungen ===
Volkmarsdorf verfügt über eine [[Ortsfeuerwehr Volkmarsdorf|Freiwillige Ortsfeuerwehr]].
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=== Bildung ===
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=== Verkehr ===
Durch Kreisstraßen ist das Dorf mit Wolfsburg-Almke, [[Rümmer]], [[Groß Twülpstedt]] und [[Klein Sisbeck]] verbunden.
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== Persönlichkeiten ==
=== Ehrenbürger ===
=== Söhne und Töchter des Ortes ===
=== Personen, die in diesem Ort gewirkt haben ===
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== Literatur ==
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.velpke.de/gemeinden/gro-twuelpstedt/volkmarsdorf/index.html Infos zur Ortschaft Volkmarsdorf auf der Website der Samtgemeinde Velpke]
* [https://www.velpke.de/rathaus-und-politik/rathaus/mitglieds-gemeinden/gemeinde-gross-twuelpstedt/ Infos zum Ortsteil Volkmarsdorf der Gemeinde Groß Twülpstedt] auf der Website der [[Samtgemeinde Velpke]]
* [http://www.volkmarsdorf-nds.de.vu Private Website zu Volkmarsdorf]
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
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[[Kategorie:Ort in Groß Twülpstedt]]
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Aktuelle Version vom 5. Juli 2025, 11:06 Uhr

Volkmarsdorf
Koordinaten 52° 22′ N, 10° 53′ OKoordinaten: 52° 21′ 50″ N, 10° 53′ 10″ O
Einwohner 450 (2011)
Eingemeindung 1. Juli 1972
Eingemeindet nach Groß Twülpstedt
Postleitzahl 38464
Vorwahl 05365
Volkmarsdorf (Niedersachsen)
Volkmarsdorf (Niedersachsen)

Lage von Volkmarsdorf in Niedersachsen

Volkmarsdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Groß Twülpstedt im Landkreis Helmstedt in Niedersachsen in Deutschland.

Geografie

Geografische Lage

Volkmarsdorf liegt unmittelbar südöstlich von Wolfsburg.

Geschichte

Der Ort wurde erstmals 1014 unter dem Namen Volksmerstorp urkundlich erwähnt. Der Ortsname stammt von der Person Volcmer.

Eingemeindungen

Am 1. Juli 1972 wurde Volkmarsdorf in die Gemeinde Groß Twülpstedt eingegliedert.[1]

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner
2008 000000000000400.0000000000400
2011 000000000000450.0000000000450

Religion

Die zweitürmige, evangelisch-lutherische Kirche St. Servatius wurde nach 1896 erbaut.

Es ist überliefert, dass Kaiser Lothar III., Stifter des Doms zu Königslutter, vor rund 900 Jahren die erste Kirche in Volkmarsdorf bauen ließ. Bis dahin mussten die Volkmarsdorfer Kirchgänger nach Ochsendorf gehen. Der heutige Bau erhielt, in Erinnerung an Lothar III., zwei Türme wie der Dom in Königslutter.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Sport

In Volkmarsdorf gibt es mehrere Vereine, darunter den Schützenvein Volkmarsdorf von 1876 und den Sportverein Eintracht Volkmarsdorf von 1953, der mit dem STV Holzland kooperiert.

Regelmäßige Veranstaltungen

Einmal im Jahr findet ein Schützenfest statt.

Wirtschaft und Infrastruktur

Öffentliche Einrichtungen

Volkmarsdorf verfügt über eine Freiwillige Ortsfeuerwehr.

Verkehr

Durch Kreisstraßen ist das Dorf mit Wolfsburg-Almke, Rümmer, Groß Twülpstedt und Klein Sisbeck verbunden.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 271.