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Bötticherstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Sie ist nach der Stadterweiterung von 1320 entstanden. Dabei ist nicht anzunehmen, dass hier viele Bötticher gewohnt haben. Erwiesen ist dies nur für das Haus Bötticherstraße 1, dort sind Bötticher von 1610 bis 1675 nachgewiesen.<ref name ="Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung">[[Robert Schaper]]: ''Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung'', (3. vermehrte Auflage, Manuskript, 1986).</ref>
Sie ist nach der Stadterweiterung von 1320 entstanden. Dabei ist nicht anzunehmen, dass hier viele Bötticher gewohnt haben. Erwiesen ist dies nur für das Haus Bötticherstraße 1, dort sind Bötticher von 1610 bis 1675 nachgewiesen.<ref name ="Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung">[[Robert Schaper]]: ''Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung'', (3. vermehrte Auflage, Manuskript, 1986).</ref> Das sogenannte Professorenhaus an der Bötticherstraße 51 wurde im 17. Jahrhundert von Johann Eichel von Rautenkron (1621-1688) errichtet.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 15. September 2014, 18:39 Uhr

Professorenhaus von Johann Lorenz von Mosheim und Heinrich Philipp Konrad Henke in der Bötticherstraße (2006)

Die Bötticherstraße ist eine Straße in der Altstadt in der Kreisstadt Helmstedt. Sie ist eine der langen Verbindungsstraßen zwischen Neumärker Straße und Langer Steinweg. An dieser Straße befindet sich die Kreisvolkshochschule Helmstedt sowie eine Justizvollzugsanstalt.

Geschichte

Sie ist nach der Stadterweiterung von 1320 entstanden. Dabei ist nicht anzunehmen, dass hier viele Bötticher gewohnt haben. Erwiesen ist dies nur für das Haus Bötticherstraße 1, dort sind Bötticher von 1610 bis 1675 nachgewiesen.[1] Das sogenannte Professorenhaus an der Bötticherstraße 51 wurde im 17. Jahrhundert von Johann Eichel von Rautenkron (1621-1688) errichtet.

Einzelnachweise

  1. Robert Schaper: Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung, (3. vermehrte Auflage, Manuskript, 1986).