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Eiscafé Dolomiti: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Das Unternehmen wurde am 30. Juni [[1964]] von der Familie Simonetti eröffnet. Von 1977 bis 2005 betrieb die Familie eine Filiale am [[Gröpern]]<ref>[[Bernd Giere]], Thomas Schulz: ''Helmstedter Gaststätten – Bilder und Erinnerungen aus vergangenen Zeiten'', Seite 67, 1. Auflage, 2011.</ref>. 1996 übernahmen Cesare und sein Bruder Francesco de Vita das Café am Tiefetal, nachdem sie dort bereits seit Mitte der 1980er Jahre für die Gründerfamilie als Saisonkräfte gearbeitet hatten. Das Unternehmen wird in 2016 mit seinen Geschäftsräumen an den [[Markt (Helmstedt)|Markt]] umziehen.
Das Unternehmen wurde am 30. Juni [[1964]] von der Familie Simonetti eröffnet. Von 1977 bis 2005 betrieb die Familie eine Filiale am [[Gröpern]]<ref>[[Bernd Giere]], Thomas Schulz: ''Helmstedter Gaststätten – Bilder und Erinnerungen aus vergangenen Zeiten'', Seite 67, 1. Auflage, 2011.</ref>. 1996 übernahmen Cesare und sein Bruder Francesco de Vita das Café am Tiefetal, nachdem sie dort bereits seit Mitte der 1980er Jahre für die Gründerfamilie als Saisonkräfte gearbeitet hatten. Das Unternehmen wird 2016 mit seinen Geschäftsräumen an den [[Markt (Helmstedt)|Markt]] umziehen.


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 13. September 2014, 08:23 Uhr

Eiscafé Dolomiti
Gründungsdatum 30. Juni 1964
Leitung Cesare und Francesco de Vita
Branche Gastronomie
Anschrift Tiefetal 2
38350 Helmstedt
Telefon 05351 2792

Das Eiscafé Dolomiti ist das älteste italienische Eiscafé in der Kreisstadt Helmstedt. Es befindet sich am Tiefetal.

Geschichte

Das Unternehmen wurde am 30. Juni 1964 von der Familie Simonetti eröffnet. Von 1977 bis 2005 betrieb die Familie eine Filiale am Gröpern[1]. 1996 übernahmen Cesare und sein Bruder Francesco de Vita das Café am Tiefetal, nachdem sie dort bereits seit Mitte der 1980er Jahre für die Gründerfamilie als Saisonkräfte gearbeitet hatten. Das Unternehmen wird 2016 mit seinen Geschäftsräumen an den Markt umziehen.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Bernd Giere, Thomas Schulz: Helmstedter Gaststätten – Bilder und Erinnerungen aus vergangenen Zeiten, Seite 67, 1. Auflage, 2011.