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Gartenfreiheit

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Die Gartenfreiheit war eine Straße in der Kreisstadt Helmstedt. Sie war der südliche Teil des Triftweges bis zur Einmündung des Pastorenweges.

Geschichte

Auf dieser Straße des Klosters Marienberg wohnten die Ackerbürger oder Gartenbauern, die dem Kloster Herrendienste leisten mussten, wogegen das Kloster das Samenvieh (Hengste, Bullen, Eber, Böcke) stellen musste. Diese gegenseitigen Verpflichtungen sind bei der Separation in der Mitte des 20. Jahrhunderts abgelöst worden. Der Name der Straße ist vom Rat mit Wirkung vom 1. Januar 1955 aufgehoben worden.[1]

Einzelnachweise

  1. Robert Schaper: Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung, (3. vermehrte Auflage, Manuskript, 1986).