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Johann Koch: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johann Moritz Friedrich Koch''' (* unbekannt; † 22. September [[1856]] in [[Helmstedt]]) war Theologiestudent und späterer Unternehmer, der im Jahr 1794 ein Gesuch an den Braunschweiger Herzog Carl Wilhelm Ferdinand einreichte, in der Emmerstedter Feldmark Braun- und Erdkohlen graben zu dürfen und zwar dort, wo die Helmstedter Töpfer ihren Ton holen. Gemeint sind das Gebiet ''Am Schwarzen Berg'' und das heutige Wohngebiet Tonwerke/[[Windmühlenberg (Stadtviertel)|Windmühlenberg]].
'''Johann Moritz Friedrich Koch''' (* 02.03.1769 Sachsa/Harz; † 22. September [[1856]] in [[Helmstedt]]) war Theologiestudent und späterer Unternehmer, der im Jahr 1794 ein Gesuch an den Braunschweiger Herzog Carl Wilhelm Ferdinand einreichte, in der Emmerstedter Feldmark Braun- und Erdkohlen graben zu dürfen und zwar dort, wo die Helmstedter Töpfer ihren Ton holen. Gemeint sind das Gebiet ''Am Schwarzen Berg'' und das heutige Wohngebiet Tonwerke/[[Windmühlenberg (Stadtviertel)|Windmühlenberg]].


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Aktuelle Version vom 14. Oktober 2018, 19:43 Uhr

Johann Moritz Friedrich Koch (* 02.03.1769 Sachsa/Harz; † 22. September 1856 in Helmstedt) war Theologiestudent und späterer Unternehmer, der im Jahr 1794 ein Gesuch an den Braunschweiger Herzog Carl Wilhelm Ferdinand einreichte, in der Emmerstedter Feldmark Braun- und Erdkohlen graben zu dürfen und zwar dort, wo die Helmstedter Töpfer ihren Ton holen. Gemeint sind das Gebiet Am Schwarzen Berg und das heutige Wohngebiet Tonwerke/Windmühlenberg.