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Villa Rosé: Unterschied zwischen den Versionen

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Als '''Villa Rosé''' oder '''Erdbeerhaus''' wird im Volksmund ein Mehrfamilienhaus an der [[Emmerstedter Straße]] 15 a und 15 b in der Kreisstadt [[Helmstedt]] bezeichnet. Der Name entstand, weil die Fassade des Hauses früher Rosé gestrichen war. Das Gebäude befindet sich in Fahrtrichtung [[Emmerstedt]] neben dem ehemaligen Gelände der [[Helmstedter Lack- und Chemische Fabrik|Hellac]]. Der Zustand lässt sich als heruntergekommen beschreiben. An der Gebäudefront sind nahezu alle Fensterscheiben eingeschlagen worden. Außerdem wurden Schmierereien angebracht. Im Oktober 2013 beschloss der Rat der Stadt Helmstedt den Abriss des Gebäudes. Die Arbeiten werden noch im Herbst ausgeschrieben, der Abriss soll im Winter ausgeführt werden.
Als '''Villa Rosé''' oder '''Erdbeerhaus''' wird im Volksmund ein Mehrfamilienhaus an der [[Emmerstedter Straße]] 15 a und 15 b in der Kreisstadt [[Helmstedt]] bezeichnet. Der Name entstand, weil die Fassade des Hauses früher Rosé gestrichen war. Das Gebäude befindet sich in Fahrtrichtung [[Emmerstedt]] neben dem ehemaligen Gelände der [[Helmstedter Lack- und Chemische Fabrik|Hellac]]. Der Zustand lässt sich als heruntergekommen beschreiben. An der Gebäudefront sind nahezu alle Fensterscheiben eingeschlagen worden. Außerdem wurden Schmierereien angebracht. Im Oktober 2013 beschloss der Rat der Stadt Helmstedt den Abriss des Gebäudes. Die geschätzten Abrisskosten von 95.000 Euro sollen durch Mehrerträge bei der Gewerbesteuer gedeckt werden. Die Arbeiten werden noch im Herbst ausgeschrieben, der Abriss soll im Winter ausgeführt werden.


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Version vom 4. Oktober 2013, 11:36 Uhr

Frontansicht der Villa Rosé an der Emmerstedter Straße (2011)

Als Villa Rosé oder Erdbeerhaus wird im Volksmund ein Mehrfamilienhaus an der Emmerstedter Straße 15 a und 15 b in der Kreisstadt Helmstedt bezeichnet. Der Name entstand, weil die Fassade des Hauses früher Rosé gestrichen war. Das Gebäude befindet sich in Fahrtrichtung Emmerstedt neben dem ehemaligen Gelände der Hellac. Der Zustand lässt sich als heruntergekommen beschreiben. An der Gebäudefront sind nahezu alle Fensterscheiben eingeschlagen worden. Außerdem wurden Schmierereien angebracht. Im Oktober 2013 beschloss der Rat der Stadt Helmstedt den Abriss des Gebäudes. Die geschätzten Abrisskosten von 95.000 Euro sollen durch Mehrerträge bei der Gewerbesteuer gedeckt werden. Die Arbeiten werden noch im Herbst ausgeschrieben, der Abriss soll im Winter ausgeführt werden.