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Lauingen: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Eingemeindung ===
=== Eingemeindung ===
Am 1. März [[1974]] wurde Lauingen in die Stadt [[Königslutter am Elm]] eingegliedert.<ref>Statistisches Bundesamt (Hrsg.): ''Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982.'' W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 272.</ref>
Am 1. März [[1974]] wurde Lauingen in die Stadt [[Königslutter am Elm]] eingegliedert.<ref>Statistisches Bundesamt (Hrsg.): ''Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982.'' W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 272.</ref>
=== Lage des Dorfes ===
Das Dorf Lauingen liegt zwischen [[Elm]] im Süden und Hasenwinkel im Norden, zu Füßen des Ränzelbergs, unweit des [[Rieseberger Moor]]es.
Seit der Gebietsreform gehört Lauingen zur Stadt Königslutter im Landkreis Helmstedt.
Das Dorf umfasst eine Größe von 11,02 km².


== Kirche/Religion ==
== Kirche/Religion ==

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