Kirchengemeinde Georg Calixt Helmstedt: Unterschied zwischen den Versionen

Zeile 43: Zeile 43:


=== St. Stephani ===
=== St. Stephani ===
Der parkartige Friedhof St. Stephani ist der Hauptfriedhof in [[Helmstedt]] und befindet sich zwischen den Straßen [[Magdeburger Tor]] und [[Tangermühlenweg]]. Er wurde [[1872]] auf Grund und Boden des [[Kloster St. Ludgeri|Klosters St. Ludgeri]] angelegt und später mehrfach erweitert<ref>https://www.braunschweiger-zeitung.de/helmstedt/article208378989/Eine-Zeitreise-auf-dem-Friedhof.html</ref>. Das mit Steinpfosten und Schmiedeeisen-Tor gestaltete Portal ist mit Erschließung des Friedhofs [[1888]] errichtet worden – veranlasst von einem Stadtbaurat namens Litzmann. [[2010]] wurde das Eingangstor des Friedhofs mit viel Aufwand komplett restauriert. Die Kosten von 27.500,—€ teilten sich die Stadt Helmstedt aus Mitteln des Denkmalschutzes (8.500,—€) sowie die Kirche aus Erträgen eines privaten Vermächtnisses zur Pflege des Friedhofs.<ref name="Eingangstor ist nun stabil und rostfrei">Jürgen Paxmann: [http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2161/artid/12763099 ''Eingangstor ist nun stabil und rostfrei'']. In: ''Braunschweiger Zeitung/[[Helmstedter Nachrichten]]'', 13. August 2010. Abgerufen am 13. August 2010.</ref> Seit dem 1. Januar [[2018]] befindet sich der Friedhof in der Trägerschaft der Stadt [[Helmstedt]]<ref>https://www.propstei-helmstedt.de/friedhoefe/friedhoefe/</ref>.
Der parkartige Friedhof St. Stephani ist der Hauptfriedhof in [[Helmstedt]] und befindet sich zwischen den Straßen [[Magdeburger Tor]] und [[Tangermühlenweg]]. Er wurde [[1872]] auf Grund und Boden des [[Kloster St. Ludgeri|Klosters St. Ludgeri]] angelegt und später mehrfach erweitert<ref>https://www.braunschweiger-zeitung.de/helmstedt/article208378989/Eine-Zeitreise-auf-dem-Friedhof.html</ref>. Das mit Steinpfosten und Schmiedeeisen-Tor gestaltete Portal des Friedhofs am [[Magdeburger Tor]] ist mit Erschließung des Friedhofs [[1888]] errichtet worden – veranlasst von einem Stadtbaurat namens Litzmann. [[2010]] wurde es mit viel Aufwand komplett restauriert. Die Kosten von 27.500,—€ teilten sich die Stadt [[Helmstedt]] mit Mitteln des Denkmalschutzes (8.500,—€) sowie die Kirche mit Erträgen aus einem privaten Vermächtnis zur Pflege des Friedhofs.<ref name="Eingangstor ist nun stabil und rostfrei">Jürgen Paxmann: [http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2161/artid/12763099 ''Eingangstor ist nun stabil und rostfrei'']. In: ''Braunschweiger Zeitung/[[Helmstedter Nachrichten]]'', 13. August 2010. Abgerufen am 13. August 2010.</ref> Seit dem 1. Januar [[2018]] befindet sich der Friedhof in der Trägerschaft der Stadt [[Helmstedt]]<ref>https://www.propstei-helmstedt.de/friedhoefe/friedhoefe/</ref>.


== Kindergärten ==
== Kindergärten ==