Beguinenstraße (Schöningen): Unterschied zwischen den Versionen
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Am 21. Oktober [[2012]] wurden an dieser Straße wie bereits in verschiedenen Städten bundesweit und in mehreren Ländern Europas drei sogenannte [[Stolpersteine#Beguinenstraße|Stolpersteine]] verlegt, mit denen an das Schicksal von Menschen erinnert wird, die im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben worden sind. Hier erinnern die Steine an die Familie Heinemann. Es folgten weitere Steine am 7. Mai [[2019]] für Günther Heinrich und am 14. März [[2024]] für Otto Nachtigall. | Am 21. Oktober [[2012]] wurden an dieser Straße wie bereits in verschiedenen Städten bundesweit und in mehreren Ländern Europas drei sogenannte [[Stolpersteine#Beguinenstraße|Stolpersteine]] verlegt, mit denen an das Schicksal von Menschen erinnert wird, die im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben worden sind. Hier erinnern die Steine an die Familie Heinemann. Es folgten weitere Steine am 7. Mai [[2019]] für Günther Heinrich und am 14. März [[2024]] für Otto Nachtigall. | ||
== Siehe auch == | |||
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Aktuelle Version vom 16. September 2025, 15:12 Uhr
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Beguinenstraße | |
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| Basisdaten | |
| Ort: | Schöningen |
| Ortsteil: | Kernstadt |
| Technische Daten | |
| Straßenlänge: | etwa 234 m |
Die Beguinenstraße ist eine Straße in der Stadt Schöningen im Landkreis Helmstedt in Niedersachsen in Deutschland.
Geschichte
Am 21. Oktober 2012 wurden an dieser Straße wie bereits in verschiedenen Städten bundesweit und in mehreren Ländern Europas drei sogenannte Stolpersteine verlegt, mit denen an das Schicksal von Menschen erinnert wird, die im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben worden sind. Hier erinnern die Steine an die Familie Heinemann. Es folgten weitere Steine am 7. Mai 2019 für Günther Heinrich und am 14. März 2024 für Otto Nachtigall.