Wilhelmstraße (Schöningen): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Straße, die ursprünglich ''Taternlochsweg'' hieß, wurde [[1890]] umbenannt nach dem deutschen Kaiser Wilhelm I. ([[1797]]–[[1888]]). | Die Straße, die ursprünglich ''Taternlochsweg'' hieß, wurde [[1890]] umbenannt<ref>{{Literatur |Autor=Werner Freist |Titel=Schöningen in alten Ansichten |Auflage= |Verlag=Europäische Bibliothek |Ort=Zaltbommel, Niederlande |Datum=1983 |ISBN=9028824367 |Seiten=53}}</ref> nach dem deutschen Kaiser Wilhelm I. ([[1797]]–[[1888]]). | ||
Am 27. November [[2013]] wurden an dieser Straße wie bereits in verschiedenen Städten bundesweit und in mehreren Ländern Europas acht sogenannte [[Stolpersteine#Wilhelmstraße|Stolpersteine]] verlegt, mit denen an das Schicksal eines Menschen erinnert wird, die im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben worden sind. Hier erinnern die Steine an die Familie Wolff, die hier ihren letzten selbst gewählten Wohnort hatte. | Am 27. November [[2013]] wurden an dieser Straße wie bereits in verschiedenen Städten bundesweit und in mehreren Ländern Europas acht sogenannte [[Stolpersteine#Wilhelmstraße|Stolpersteine]] verlegt, mit denen an das Schicksal eines Menschen erinnert wird, die im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben worden sind. Hier erinnern die Steine an die Familie Wolff, die hier ihren letzten selbst gewählten Wohnort hatte. | ||