Elisabeth Heister-Neumann: Unterschied zwischen den Versionen

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== Öffentliche Ämter ==
== Öffentliche Ämter ==
Von 1992 bis 2003 war sie [[Liste der Bürgermeister von Helmstedt|Stadtdirektorin]] von [[Helmstedt]]. Sie ist Mitglied im Rechts- und Verfassungsausschuss und im Präsidium des Niedersächsischen Städtetages. Am 4. März 2003 wurde sie als Justizministerin in die Niedersächsische Landesregierung berufen. Nach vollendeten Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und FDP im Februar 2008, tauschte Heister-Neumann ihr altes Ressort mit dem Ressort Bernd Busemanns und war seit dem 26. Februar 2008 Kultusministerin. Bei der Kommunalwahl am 11. September 2011 tritt sie als Kandidatin für die Nachfolge von Rolf Schnellecke als Oberbürgermeister in Wolfsburg an.
Von 1992 bis 2003 war sie [[Liste der Bürgermeister von Helmstedt|Stadtdirektorin]] von [[Helmstedt]]. Sie ist Mitglied im Rechts- und Verfassungsausschuss und im Präsidium des Niedersächsischen Städtetages. Am 4. März 2003 wurde sie als Justizministerin in die Niedersächsische Landesregierung berufen. Nach vollendeten Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und FDP im Februar 2008, tauschte Heister-Neumann ihr altes Ressort mit dem Ressort Bernd Busemanns und war seit dem 26. Februar 2008 Kultusministerin. Bei der Kommunalwahl am 11. September 2011 tritt sie als Kandidatin für den Oberbürgermeister-Posten als Nachfolgerin von Rolf Schnellecke in Wolfsburg an.


== Abgeordnete ==
== Abgeordnete ==