Heinz-Dieter Eisermann: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Heinz-Dieter Eisermann lebt seit 1952 in Helmstedt. Er begann am 1. April 1958 ein Ausbildung zum Verwaltungsangestellten. Stationen seiner beruflichen Karriere waren 1969 die Ernennung zum Stadtinspektor und 1970 die Ernennung zum Stadtoberinspektor. Seine Tätigkeitsfelder bei der Stadtverwaltung waren unter anderem die Stadtkasse und die Abteilung für das Finanzwesen, in der er die Aufgaben des Abteilungsleiters und stellvertretenden Amtsleiters des Kämmereiamtes übernahm.
Eisermann wurde 1943 in Stettin geboren. Nachdem er mit seiner Familie aus Stettin vertrieben wurde, landete er als Kind mit seiner Mutter und Oma über eine kurze Zwischenstation bei Kappeln 1952 in Helmstedt, weil hier noch weitere Verwandte lebten.  
 
Nach dem Hauptschulabschluss begann er am 1. April 1958 ein Ausbildung zum Verwaltungsangestellten in der Helmstedter Stadtverwaltung. In deren Verlauf absolvierte er eine Ausbildung zum Diplom-Verwaltungswirt und wurde Beamter des gehobenen Dienstes. 1965 heiratete er seine Frau Bärbel, eine gebürtige Helmstedterin, mit der er einen Sohn hat. Stationen seiner beruflichen Karriere waren 1969 die Ernennung zum Stadtinspektor und 1970 die Ernennung zum Stadtoberinspektor. Seine Tätigkeitsfelder bei der Stadtverwaltung waren unter anderem die Stadtkasse und die Abteilung für das Finanzwesen, in der er die Aufgaben des Abteilungsleiters und stellvertretenden Amtsleiters des Kämmereiamtes übernahm. Seit 1977 wohnen Eisermanns in einem Reihenhaus an der [[Nordstraße]] in Helmstedt.
   
   
Im September 1991 kehrte der gebürtige Stettiner der Stadt Helmstedt zunächst den Rücken und wechselte nach Magdeburg in das Ministerium des Innern des Landes Sachsen-Anhalt. Für die Landeshauptstadt Magdeburg war er ab 1995 im Fachbereich Finanzen als Städtischer Oberrat und ab 1996 als Städtischer Direktor tätig.
Im September 1991 kehrte der gebürtige Stettiner der Stadt Helmstedt zunächst den Rücken und wechselte nach Magdeburg in das Ministerium des Innern des Landes Sachsen-Anhalt. Für die Landeshauptstadt Magdeburg war er ab 1995 im Fachbereich Finanzen als Städtischer Oberrat und ab 1996 als Städtischer Direktor tätig.