Marcel Luckstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Bereits Ende der 90er Jahre war Luckstein schon in jungen Jahren ehrenamtlich engagiert. Zunächst im Schülerrat (Schülersprecher), dann jugendpolitsch, anschließend in der Partei- und Kommunalpolitik und auch in der örtlichen Jugendarbeit. Dieses Engagement hält bis heute an.
Bereits Ende der 90er Jahre war Luckstein schon in jungen Jahren ehrenamtlich engagiert. Zunächst im Schülerrat (Schülersprecher), dann jugendpolitsch, anschließend in der Partei- und Kommunalpolitik und auch in der örtlichen Jugendarbeit. Dieses Engagement hält bis heute an.
2001 trat er den Jusos (Jugendorganisation der SPD) bei. Im Jahre 2002 der [[SPD]] selbst. Schon früh übernahm er die ersten Vorstandsämter vom Schriftführer bis zum stellvertretenden Vorsitzenden. 2007 erfolgte dann auf seine Initiative der Zusammenschluss der einzelnen SPD-Gliederungen in der Samtgemeinde Grasleben zu einer Einheitsgliederung. Dort übernahm Luckstein den Vorsitz, den er bis heute inne hat.  
2001 trat er den Jusos (Jugendorganisation der SPD) bei. Im Jahre 2002 der [[SPD]] selbst. Schon früh übernahm er die ersten Vorstandsämter vom Schriftführer bis zum stellvertretenden Vorsitzenden. 2007 erfolgte dann auf seine Initiative der Zusammenschluss der einzelnen SPD-Gliederungen in der Samtgemeinde Grasleben zu einer Einheitsgliederung. Dort übernahm Luckstein den Vorsitz, den er bis heute inne hat.  
Von 2003 bis 2005 besuchte er erfolgreich die 1. sozialdemokratische Kommunal-Akademie des SPD-Bezirks Braunschweig. 2006 gelang ihm im ersten Anlauf der Start in die Kommunalpolitik. Er wurde Ratsherr der Gemeinde Mariental und der Samtgemeinde Grasleben und übernahm Aufgaben wie z.B. den Fraktions- oder Ausschussvorsitz sowie Beigeordneter im Samtgemeindeausschuss. Insbesondere die Jugend- und Sozialpolitik wahren Schwerpunkte seiner Ratsarbeit. In Mariental gelang in die Neueinrichtung eines Jugendraumes, dessen ehrenamtlicher Leiter er wurde. In der Samtgemeinde lies er den FERIEN(S)PASS neu aufleben.
Von 2003 bis 2005 besuchte er erfolgreich die 1. sozialdemokratische Kommunal-Akademie des SPD-Bezirks Braunschweig. 2006 gelang ihm im ersten Anlauf der Start in die Kommunalpolitik. Er wurde Ratsherr der Gemeinde Mariental und der Samtgemeinde Grasleben und übernahm Aufgaben wie z.B. den Fraktions- oder Ausschussvorsitz sowie Beigeordneter im Samtgemeindeausschuss. Insbesondere die Jugend- und Sozialpolitik wahren Schwerpunkte seiner Ratsarbeit. In Mariental gelang ihm die Neueinrichtung eines Jugendraumes, dessen ehrenamtlicher Leiter er wurde. In der Samtgemeinde lies er den FERIEN(S)PASS neu aufleben.
Auch die Feuerwehren wahren für Luckstein ein wichtiges Thema. So setzte er sich im Samtgemeinderat massiv für neue Fahrzeugbeschaffungen u.a. TSF-W in Ahmstorf und Rottorf sowie MultiStar in Grasleben und aktuell einen Einsatzleitwagen ein.  
Auch die Feuerwehren wahren für Luckstein ein wichtiges Thema. So setzte er sich im Samtgemeinderat massiv für neue Fahrzeugbeschaffungen u.a. TSF-W in Ahmstorf und Rottorf sowie MultiStar in Grasleben und aktuell einen Einsatzleitwagen ein.  
Seit Beginn der neuen Wahlperiode in 2011 ist Luckstein 1. stellvertretender Samtgemeindebürgermeister. Nach der Wahl des bisherigen Samtgemeindebürgermeisters Henry Bäsecke zum Bürgermeister von Schöningen, obliegen Luckstein seitdem die Repräsentationsgeschäfte und die Leitung des Samtgemeindeausschusses. Weiterhin vertritt er seit 2011 die Samtgemeinde im Vorstand des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebund Kreisverband Helmstedt.
Seit Beginn der neuen Wahlperiode in 2011 ist Luckstein 1. stellvertretender Samtgemeindebürgermeister. Nach der Wahl des bisherigen Samtgemeindebürgermeisters Henry Bäsecke zum Bürgermeister von Schöningen, obliegen Luckstein seitdem die Repräsentationsgeschäfte und die Leitung des Samtgemeindeausschusses. Weiterhin vertritt er seit 2011 die Samtgemeinde im Vorstand des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebund Kreisverband Helmstedt.
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