Meinkot: Unterschied zwischen den Versionen

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Erstmals wurde Meinkot 1145 unter dem Namen ''Meincoten'' erwähnt. Seit 1832 gehört Meinkot dem [[Landkreis Helmstedt]] an, war allerdings bis zur Eingliederung des Dorfes in die Gemeinde Velpke am 1. Juli 1972 eine eigenständige Gemeinde. Über Meinkot verlief im 18. und 19. Jahrhundert die Postroute Braunschweig–Calvörde.
Erstmals wurde Meinkot 1145 unter dem Namen ''Meincoten'' erwähnt. Seit 1832 gehört Meinkot dem [[Landkreis Helmstedt]] an, war allerdings bis zur Eingliederung des Dorfes in die Gemeinde Velpke am 1. Juli 1972 eine eigenständige Gemeinde. Über Meinkot verlief im 18. und 19. Jahrhundert die Postroute Braunschweig–Calvörde.


== Wappen ==
== Politik ==
<!--=== Ortsbürgermeister ===-->
=== Wappen ===
Seit dem 25. August 2006 verfügt der Ort über ein eigenes Wappen, das der Schützenverein anlässlich seines 150jährigen Bestehens den Bürgern von Meinkot als Dank für die gute Dorfgemeinschaft schenkte. Das von Blau und Gold gespaltene Wappen zeigt vorne eine goldene Zuckerrübe mit drei goldenen Blättern (als Zeichen für die Landwirtschaft im Ortsbereich) und hinten einen blauen Mühlstein mit Mühleisen (in Bezug auf eine Ortssage, in der ein Mühlstein eine wichtige Rolle spielt), darunter einen blauen Wellenbalken (als Hinweis auf diese Sage sowie den heute noch vorhandenen Dorfteich).
Seit dem 25. August 2006 verfügt der Ort über ein eigenes Wappen, das der Schützenverein anlässlich seines 150jährigen Bestehens den Bürgern von Meinkot als Dank für die gute Dorfgemeinschaft schenkte. Das von Blau und Gold gespaltene Wappen zeigt vorne eine goldene Zuckerrübe mit drei goldenen Blättern (als Zeichen für die Landwirtschaft im Ortsbereich) und hinten einen blauen Mühlstein mit Mühleisen (in Bezug auf eine Ortssage, in der ein Mühlstein eine wichtige Rolle spielt), darunter einen blauen Wellenbalken (als Hinweis auf diese Sage sowie den heute noch vorhandenen Dorfteich).