Rothe Wiese: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Rothe Wiese''' (= Rottenwiese; im Volksmund ''Rote Wiese'') ist eine Ackerfläche am Stadtrand von [[Helmstedt]], auf der von etwa 1884 bis 1881 Flachs angebaut wurde. Damit der Flachs gewässert werden konnte, wurde Wasser aus einem Teich auf die Wiesen geleitet.<ref>[[Hans-Ehrhard Müller]]: ''Helmstedt – die Geschichte einer deutschen Stadt'', Seite 340, 2. Auflage, 2004.</ref> Heute befindet sich in unmittelbarer Nähe der Flugplatz des [[Luftsportverband Helmstedt e.V.|Luftsportverbandes Helmstedt e.V.]] sowie die Großsteingräber [[Lübbensteine]]. Auf der Ackerfläche zwischen den Lübbensteinen und der Rothen Wiese findet – seit 2006 wieder regelmäßig – das Helmstedter [[Osterfeuer]] statt.
Die '''Rothe Wiese''' (= Rottenwiese; im Volksmund ''Rote Wiese'') ist eine Ackerfläche am Stadtrand von [[Helmstedt]], auf der von etwa 1884 bis 1881 Flachs angebaut wurde. Damit der Flachs gewässert werden konnte, wurde Wasser aus einem Teich auf die Wiesen geleitet.<ref>[[Hans-Ehrhard Müller]]: ''Helmstedt – die Geschichte einer deutschen Stadt'', Seite 340, 2. Auflage, 2004.</ref> Heute befindet sich in unmittelbarer Nähe der Flugplatz des [[Luftsportverband Helmstedt e.V.|Luftsportverbandes Helmstedt e.V.]] sowie die Großsteingräber [[Lübbensteine]]. Auf der Ackerfläche zwischen den Lübbensteinen und der Rothen Wiese fand von 2006 bis 2011 das Helmstedter [[Osterfeuer]] statt, dass ab 2012 im Gewerbegebiet [[Neue Breite (Stadtviertel)|Neue Breite]] abgebrannt wird.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==