Villa Rosé: Unterschied zwischen den Versionen
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Als '''Villa Rosé''' oder '''Erdbeerhaus''' wird im Volksmund ein | [[Datei:Villa Rosé 25-08-2011 IMG_2940.jpg|thumb|312px|Frontansicht der ''Villa Rosé'' an der [[Emmerstedter Straße]] (2011)]] | ||
Als '''Villa Rosé''' oder '''Erdbeerhaus''' wird im Volksmund ein Mehrfamilienhaus an der [[Emmerstedter Straße]] 15 a und 15 b in der Kreisstadt [[Helmstedt]] bezeichnet. Der Name entstand, weil die Fassade des Hauses früher Rosé gestrichen war. Das Gebäude befand sich in Fahrtrichtung [[Emmerstedt]] neben dem ehemaligen Gelände der [[Helmstedter Lack- und Chemische Fabrik|Hellac]]. Der Zustand ließ sich zuletzt als heruntergekommen beschreiben. An der Gebäudefront waren nahezu alle Fensterscheiben eingeschlagen worden. Außerdem wurden Schmierereien angebracht. | |||
Im Oktober 2013 beschloss der Rat der Stadt Helmstedt den Abriss des Gebäudes. Die geschätzten Abrisskosten von 95.000 Euro sollten durch Mehrerträge bei der Gewerbesteuer gedeckt werden. Die Arbeiten sollten ursprünglich im Herbst 2013 ausgeschrieben und der Abriss im Winter desselben Jahres ausgeführt werden.<ref>http://www.helmstedter-nachrichten.de/lokales/Helmstedt/ruine-an-der-emmerstedter-strasse-wird-abgerissen-id1174230.html</ref> Da das Gebäude jedoch asbestverseucht ist, verschob sich der Plan zunächst in den März oder April 2014<ref>http://www.helmstedter-nachrichten.de/lokales/Helmstedt/der-abriss-der-villa-rosa-wird-verschoben-id1289137.html</ref>. | |||
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Aktuelle Version vom 8. März 2024, 07:29 Uhr
Als Villa Rosé oder Erdbeerhaus wird im Volksmund ein Mehrfamilienhaus an der Emmerstedter Straße 15 a und 15 b in der Kreisstadt Helmstedt bezeichnet. Der Name entstand, weil die Fassade des Hauses früher Rosé gestrichen war. Das Gebäude befand sich in Fahrtrichtung Emmerstedt neben dem ehemaligen Gelände der Hellac. Der Zustand ließ sich zuletzt als heruntergekommen beschreiben. An der Gebäudefront waren nahezu alle Fensterscheiben eingeschlagen worden. Außerdem wurden Schmierereien angebracht.
Im Oktober 2013 beschloss der Rat der Stadt Helmstedt den Abriss des Gebäudes. Die geschätzten Abrisskosten von 95.000 Euro sollten durch Mehrerträge bei der Gewerbesteuer gedeckt werden. Die Arbeiten sollten ursprünglich im Herbst 2013 ausgeschrieben und der Abriss im Winter desselben Jahres ausgeführt werden.[1] Da das Gebäude jedoch asbestverseucht ist, verschob sich der Plan zunächst in den März oder April 2014[2].