Wolfs Moon: Unterschied zwischen den Versionen

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|Website    = http://www.wolfsmoon.de
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|Gründer1a  = [[Gerd Simson]] (Sammy)
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|Ehemalige1a = [[Frank Brüning|Frank „Kanone“ Brüning]] <small>(1992–1996)</small>
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|Ehemalige2a = [[Peter Dickert|Peter „Pete“ Dickert]] <small>(1996–2003)</small>
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|Ehemalige3b = Gesang
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Die Band wurde im Januar 1992 von Gitarrist „Sammy“ gegründet. Die stilistische Ausrichtung konnte man als Melodic-Power-Heavy-Rock beschreiben. Das erste Demo-Band „A Dream Beyond A Dream“ mit 5 Titeln lag im Dezember 1992 vor und bescherte Wolfs Moon im Jahr 1993 diverse Live-Gigs. Nachdem im April 1994 das Tape „Awake In Visions“ veröffentlicht wurde und wiederum durchweg positive Resonanzen bekam, stieg jedoch der Sänger „Maxe“ aus und mit dem Keyboarder als Hauptsänger nahmen die Band dann das erste Album „Solitary Lunacy“ in Eigenproduktion auf.
Die Band wurde im Januar 1992 von Gitarrist „Sammy“ gegründet. Die stilistische Ausrichtung konnte man als Melodic-Power-Heavy-Rock beschreiben. Das erste Demo-Band „A Dream Beyond A Dream“ mit 5 Titeln lag im Dezember 1992 vor und bescherte Wolfs Moon im Jahr 1993 diverse Live-Gigs. Nachdem im April 1994 das Tape „Awake In Visions“ veröffentlicht wurde und wiederum durchweg positive Resonanzen bekam, stieg jedoch der Sänger „Maxe“ aus und mit dem Keyboarder als Hauptsänger nahmen die Band dann das erste Album „Solitary Lunacy“ in Eigenproduktion auf.


Nach dem Ausstieg des Keyboarders und der Rückkehr von Sänger „Maxe“ präsentierte sich die Band auf dem 2. Album „Eternal Flame“ als reinrassige Heavy- bzw. Power-Metal Band und von nun an ohne Keyboardklänge. Ebenfalls als neues Mitglied hinzugekommen, und auch schon auf der 2. CD zu hören, war „Pete“ am Bass, der den Mitbegründer „Kanone“ ablöste. Eingespielt wurde die Scheibe erstmals im Braunschweiger Whiteline-Studio. Es folgten zahlreiche Auftritte in diesem neu gefestigten Line-up im näheren Umland, wobei sich die Band einen hohen Bekanntheits-Status erspielte. „Eternal Flame“ wurde von der Firma Metal Bastard mit anderem Cover neu veröffentlicht und war sogar über den EMP-Mailorder erhältlich.
Nach dem Ausstieg des Keyboarders und der Rückkehr von Sänger „Maxe“ präsentierte sich die Band auf dem 2. Album „Eternal Flame“ als reinrassige Heavy- bzw. Power-Metal Band und von nun an ohne Keyboardklänge. Ebenfalls als neues Mitglied hinzugekommen, und auch schon auf der 2. CD zu hören, war ab 1996 „Pete“ am Bass, der den Mitbegründer „Kanone“ ablöste. Eingespielt wurde die Scheibe erstmals im Braunschweiger Whiteline-Studio. Es folgten zahlreiche Auftritte in diesem neu gefestigten Line-up im näheren Umland, wobei sich die Band einen hohen Bekanntheits-Status erspielte. „Eternal Flame“ wurde von der Firma Metal Bastard mit anderem Cover neu veröffentlicht und war sogar über den EMP-Mailorder erhältlich.


Das 3. Album „Elysium Dreams“ erhielt bereits vor der offiziellen Veröffentlichung sehr positive Kritiken und bescherte der Band einen Deal beim Aris/Ariola Vertrieb. Aufgrund der Auflösung des kompletten Vertriebszweiges einige Wochen später, verschwand die CD jedoch rasch aus den Läden und konnte dann nur noch wie gewohnt durch Eigeninitiative der Band an die Fans gebracht werden. Aufmerksamkeit erhielt der Song „Alley Of The Gutter Kings“ durch die Berücksichtigung auf einem Metal-Merchant-Sampler, wodurch sich auch neue, außerregionale Fans für Wolfs Moon zu interressieren begannen.
Das 3. Album „Elysium Dreams“ erhielt bereits vor der offiziellen Veröffentlichung sehr positive Kritiken und bescherte der Band einen Deal beim Aris/Ariola Vertrieb. Aufgrund der Auflösung des kompletten Vertriebszweiges einige Wochen später, verschwand die CD jedoch rasch aus den Läden und konnte dann nur noch wie gewohnt durch Eigeninitiative der Band an die Fans gebracht werden. Aufmerksamkeit erhielt der Song „Alley Of The Gutter Kings“ durch die Berücksichtigung auf einem Metal-Merchant-Sampler, wodurch sich auch neue, außerregionale Fans für Wolfs Moon zu interressieren begannen.
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Im April 2001 erschien dann mit dem Konzept-Album „Black-Knight-Legacy“ die 5. CD unter dem Gutter Records Label, welche die Story um den „Duke“ fortführte. Erneut unter der Regie von Uwe Golz im Whiteline-Studio eingespielt, zeigte sich Wolfs Moon stilistisch und textlich gefestigt. Das Booklet mit den Illustrationen von Claude Klein zeigte die neuen Spielfiguren in der Geschichte des „Duke“, der hier als Inkarnation „Firehead“ in Erscheinung trat. Mit dem Song „Necronomicon“ konnte die Band sogar einen kleinen Hit abliefern, der wiederrum auf einem Metal-Merchant-Sampler verewigt wurde. Der zweite Platz für den Song „Alley Of The Gutter Kings“ in einem Internet-Wettbewerb brachte Wolfs Moon einen Auftritt beim Hardlive in Hagen ein. Außerdem nahm Wolfs Moon mit Bands wie „Wizard“ und „White Skull“ am Bands Battle teil.
Im April 2001 erschien dann mit dem Konzept-Album „Black-Knight-Legacy“ die 5. CD unter dem Gutter Records Label, welche die Story um den „Duke“ fortführte. Erneut unter der Regie von Uwe Golz im Whiteline-Studio eingespielt, zeigte sich Wolfs Moon stilistisch und textlich gefestigt. Das Booklet mit den Illustrationen von Claude Klein zeigte die neuen Spielfiguren in der Geschichte des „Duke“, der hier als Inkarnation „Firehead“ in Erscheinung trat. Mit dem Song „Necronomicon“ konnte die Band sogar einen kleinen Hit abliefern, der wiederrum auf einem Metal-Merchant-Sampler verewigt wurde. Der zweite Platz für den Song „Alley Of The Gutter Kings“ in einem Internet-Wettbewerb brachte Wolfs Moon einen Auftritt beim Hardlive in Hagen ein. Außerdem nahm Wolfs Moon mit Bands wie „Wizard“ und „White Skull“ am Bands Battle teil.


Im September 2003 verließ der langjährige Bassist Peter Dickert die Band, allerdings nur in musikalischer Hinsicht. Er unterstützt die Band weiter durch seine Aktivitäten als Fotograf, Kontaktperson und Ersteller des Newsletters. Noch im September konnte mit Marco Dammann, ein langjähriger Freund der Band, ein neuer Bassist präsentiert werden.
Im September 2003 verließ der Bassist Peter Dickert die Band, allerdings nur in musikalischer Hinsicht. Er unterstützt die Band weiter durch seine Aktivitäten als Fotograf, Kontaktperson und Ersteller des Newsletters. Noch im September konnte mit Marco Dammann, ein langjähriger Freund der Band, ein neuer Bassist präsentiert werden.


Das Jahr 2004 stand ganz im Zeichen des 5. Albums „Keep Metal Alive“, welches den Abschluss um die Saga des „Duke of Damnation“ und das Wolfs Moon Studio-Debüt für den neuen Bassisten Marco darstellte. Die offizielle Veröffentlichung erfolgte am 20. September 2004 über MDD Mailorder/Soulfood. Besonders im Ausland wurden Songs wie „I Still Believe In Metal“ positiv aufgenommen, die ganz klar die Ausrichtung der Band zum Ausdruck bringen. Das Heavy, oder Was!? honorierte diese Aufnahmen mit 10 von 12 Punkten. Das Cover stammt letztmalig von Claude Klein und zeigt bereits auf der Rückseite die Hauptfigur der Folgestory: „Kayne“, von dessem tragischen Schicksal die Band auf dem nächsten Album in schwermetallischen Versen erzählen wird.
Das Jahr 2004 stand ganz im Zeichen des 5. Albums „Keep Metal Alive“, welches den Abschluss um die Saga des „Duke of Damnation“ und das Wolfs Moon Studio-Debüt für den neuen Bassisten Marco darstellte. Die offizielle Veröffentlichung erfolgte am 20. September 2004 über MDD Mailorder/Soulfood. Besonders im Ausland wurden Songs wie „I Still Believe In Metal“ positiv aufgenommen, die ganz klar die Ausrichtung der Band zum Ausdruck bringen. Das Heavy, oder Was!? honorierte diese Aufnahmen mit 10 von 12 Punkten. Das Cover stammt letztmalig von Claude Klein und zeigt bereits auf der Rückseite die Hauptfigur der Folgestory: „Kayne“, von dessem tragischen Schicksal die Band auf dem nächsten Album in schwermetallischen Versen erzählen wird.