Hoiersdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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| Einwohner              = 850
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| Einwohner-Stand-Datum  = 2019-01-31
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| Eingemeindungsdatum    = 1974-03-01
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| Poskarte              = Deutschland Niedersachsen
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'''Hoiersdorf''' ist ein Ortsteil der Stadt [[Schöningen]] im [[Landkreis Helmstedt]]. Der Ortsteil ist sehr ländlich strukturiert und hat gegenwärtig rund 850 Einwohner.  
'''Hoiersdorf''' ist ein Ortsteil der Stadt [[Schöningen]] im [[Landkreis Helmstedt]] in Niedersachsen in Deutschland.


== Geographie ==
== Geografie ==
=== Geographische Lage ===
=== Geografische Lage ===
Hoiersdorf liegt etwa 1 km südwestlich der Stadt [[Schöningen]] an der [[Bundesstraße 244]].  
Hoiersdorf liegt etwa 1 km südwestlich der Stadt [[Schöningen]] an der [[Bundesstraße 244]].  
<!--=== Geologie ===-->
<!--
<!--=== Ausdehnung des Ortsgebiets ===-->
=== Ortsgliederung ===
<!--=== Nachbargemeinden ===-->
=== Nachbargemeinden ===
<!--=== Ortsgliederung ===-->
=== Geologie ===
<!--=== Klima ===-->
Der Ortsteil ist sehr ländlich strukturiert.
=== Klima ===
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Bedingt durch einen großen Brand im Jahr 1851 weist der Ort kaum ältere Bauwerke auf. Das wirtschaftliche Leben wurde über Jahrzehnte durch eine Zuckerfabrik sowie eine Zementfabrik der Nordzement AG bestimmt.
Bedingt durch einen großen Brand im Jahr [[1851]] weist der Ort kaum ältere Bauwerke auf.
<!--=== Postgeschichte ===-->
 
Infolge der Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa von [[1945]] bis [[1950]] hatte sich die Einwohnerzahl von Hoiersdorf von 684 ([[1939]]) auf 1286 ([[1950]]) vergrößert, davon waren [[1950]] 444 Heimatvertriebene.
 
=== Eingemeindungen ===
=== Eingemeindungen ===
Seit der Gemeindereform von 1974 gehört Hoiersdorf zur Stadt [[Schöningen]].
Am 1. März [[1974]] wurde Hoiersdorf in die Stadt [[Schöningen]] eingegliedert.<ref>{{Literatur | Herausgeber = Statistisches Bundesamt | Titel = Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982 | Jahr = 1983 | Verlag = W. Kohlhammer GmbH | Ort = Stuttgart/Mainz | ISBN = 3-17-003263-1 | Seiten = 272}}</ref>
<!--=== Einwohnerentwicklung ===-->
 
<!--== Religionen ==-->
=== Einwohnerentwicklung ===
{| class="wikitable"   
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! Jahr
! Einwohner
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| [[1821]] || align="right" | {{nts|358}} {{Unverändert}}
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| [[1849]] || align="right" | {{nts|414}} {{Gestiegen}}
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| [[1871]] || align="right" | {{nts|691}} {{Gestiegen}}
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| [[1905]] || align="right" | {{nts|723}} {{Gestiegen}}
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| … || align="right" | …
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| [[1910]] || align="right" | {{nts|722}} {{Gestiegen}}
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| … || align="right" | …
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| [[1925]] || align="right" | {{nts|666}} {{Gefallen}}
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| … || align="right" | …
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| [[1933]] || align="right" | {{nts|683}} {{Gestiegen}}
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| [[1939]] || align="right" | {{nts|684}} {{Gestiegen}}
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| [[1950]] || align="right" | {{nts|1286}} {{Gestiegen}}
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| [[1956]] || align="right" | {{nts|1174}} {{Gefallen}}
|-----
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| [[2019]] || align="right" | {{nts|758}} {{Gefallen}}
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|}
 
== Religionen ==
[[Datei:Hoiersdorf Nicolai 2023-1.jpg|mini|[[St. Nicolai (Hoiersdorf)|St.-Nicolai-Kirche]] (2023)]]
Hoiersdorf wurde durch die Reformation im 16. Jahrhundert protestantisch geprägt.
 
Die evangelisch-lutherische Kirche [[St. Nicolai (Hoiersdorf)|St. Nicolai]] gehört zur [[Kirchengemeinde St. Angelus am Elm]] im Pfarrverband Helmstedt-Süd der [[Evangelisch-lutherische Propstei Helmstedt|Propstei Helmstedt]] der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig.<ref>[https://www.propstei-helmstedt.de/gemeinden/gemeinden/kirchengemeinde-st-angelus-am-elm/?user_lkbsaddress_pi2%5Bid%5D=802&cHash=8a47f33d625beecd13bf6976aa4b2eb6 Kirchengemeinde St. Angelus am Elm.] Propstei Helmstedt, abgerufen am 28. Oktober 2023.</ref>
 
Katholische Einwohner von Hoiersdorf gehören zur [[Pfarrgemeinde St. Marien]] und der Kirche [[Maria Hilfe der Christen (Schöningen)|Maria Hilfe der Christen]] in [[Schöningen]] im [[Dekanat Wolfsburg–Helmstedt]] des Bistums Hildesheim.
 
== Politik ==
== Politik ==
<!--=== Rat ===-->
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=== Ortsbürgermeister ===
=== Ortsrat ===
Bürgermeister des Ortes ist [[Olaf Eppert]] ([[Hoiersdorfer Wählergemeinschaft|HWG]]). Sein Stellvertreter ist [[Rainer Dittmann]] ([[SPD]]).  
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<!--=== Wappen ===-->
=== Bürgermeister ===
<!--=== Städtepartnerschaften ===-->
Ortsbürgermeister ist [[Olaf Eppert]] ([[Wählergruppe|<span class="explain" title="Hoiersdorfer Bürgerliste (HBL)">HBL</span>]]).<ref>{{Internetquelle |url=https://www.braunschweiger-zeitung.de/incoming/article401514739/olaf-eppert-als-hoiersdorfer-ortsbuergermeister-wiedergewaehlt.html |titel=Olaf Eppert als Hoiersdorfer Ortsbürgermeister wiedergewählt |autor=Markus Brich |werk=Braunschweiger Zeitung |datum=2021-11-03 |abruf=2025-06-22}}</ref>
<!--== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==-->
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<!--=== Theater ===-->
=== Wappen ===
<!--=== Museen ===-->
=== Städtepartnerschaften ===
<!--=== Musik ===-->
-->
<!--=== Bauwerke ===-->
 
<!--=== Parks ===-->
== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==
<!--=== Naturdenkmäler ===-->
<!--
<!--=== Sport ===-->
=== Theater und Museen ===
<!--=== Regelmäßige Veranstaltungen ===-->
=== Musik ===
<!--=== Kulinarische Spezialitäten ===-->
=== Bauwerke ===
<!--== Wirtschaft und Infrastruktur ==-->
=== Grünflächen und Naherholung ===
<!--=== Verkehr ===-->
-->
<!--=== Medien ===-->
=== Sport ===
<!--=== Öffentliche Einrichtungen ===-->
Im Ort existieren der [[SV Hoiersdorf|Schützenverein Hoiersdorf]] und der [[Hoiersdorfer SV|Hoiersdorfer Sportverein]].
<!--=== Bildung ===-->
 
<!--== Persönlichkeiten ==-->
=== Regelmäßige Veranstaltungen ===
<!--=== Ehrenbürger ===-->
Einmal im Jahr findet ein [[Volksfest (Hoiersdorf)|Volksfest]] statt.
<!--=== Ehrenbürgermeister ===-->
<!--
<!--=== Söhne und Töchter des Ortes ===-->
=== Kulinarische Spezialitäten ===
<!--=== Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben ===-->
-->
<!--== Sonstiges ==-->
 
<!--== Literatur ==-->
== Wirtschaft und Infrastruktur ==
<!--== Weblinks ==-->
=== Unternehmen ===
<!--== Einzelnachweise == <references />-->
Das wirtschaftliche Leben wurde über Jahrzehnte durch eine Zuckerfabrik sowie eine Zementfabrik der Nordzement AG bestimmt.
 
Die Zuckerfabrik wurde [[1856]] gegründet, stellte jedoch bereits [[1919]] ihren Betrieb ein. Sie nutzte die Braunkohle aus dem nahegelegenen [[Helmstedter Braunkohlerevier]].
 
[[Datei:Zementfabrik Hoiersdorf.jpg|mini|Blick von oben aus nordöstlicher Richtung auf das ehemalige [[Zementfabrik Hoiersdorf|Zementwerk]] in Hoiersdorf]]
Die Gründung der [[Zementfabrik Hoiersdorf|Zementfabrik]] erfolgte [[1908]] als [[Portland-Cementfabrik Hoiersdorf|Portland-Cementfabrik Hoiersdorf GmbH]]. Das Zementwerk lag am westlichen Ortsrand. Von [[1920]] bis [[1933]] war die Zementfabrik aufgrund von Absatzmangel stillgelegt. [[1942]] trat die [[Portland-Cementfabrik Hoiersdorf|Portland-Cementfabrik Hoiersdorf GmbH]] der Interessengemeinschaft Norddeutscher Portland-Cementfabriken bei. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs erfolgte zunächst die Produktion von Kalk, mit der Zementproduktion wurde erst [[1947]] wieder begonnen. [[1950]] kam die Zementfabrik zur Norddeutschen Portland-Cementfabriken AG.<ref>[https://www.holcim.de/sites/germany/files/images/Final_100_Jahre_Hoever_7.pdf ''Geschichte mit Zukunft.''] Holcim (Deutschland) AG, Hamburg 2008, abgerufen am 29. Oktober 2023. (PDF)</ref> In der Nachkriegszeit ging ein erheblicher Teil der Zementproduktion nach West-Berlin. Mitte der 1950er-Jahre war die Zementfabrik mit rund 140 Beschäftigten die nach der Mitarbeiterzahl zehntgrößte Firma im [[Landkreis Helmstedt]]. Das Material für die Zementfabrik stammte aus Steinbrüchen im [[Elm]] und bei [[Jerxheim]]. Mit dem Steinbruch im [[Elm]] war die Zementfabrik durch eine Materialseilbahn verbunden, das Material aus dem Steinbruch bei [[Jerxheim]] kam mit Lastkraftwagen nach Hoiersdorf. Ein eigener Gleisanschluss führte von der [[Braunschweig-Schöninger Eisenbahn|Eisenbahnstrecke Braunschweig-Schöningen]] bis zur Zementfabrik.
 
In Hoiersdorf wurden vier Wassermühlen betrieben, die sich alle am Hoiersdorfer Mühlengraben befanden und bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg in Betrieb waren. Es handelte sich dabei um die [[Fleitsmühle]], die [[Klostermühle]], die [[Triftmühle]] sowie die [[Mühle von W. Walter]]. Bei Wasserknappheit wurden die Mühlen von Elektromotoren angetrieben, nur die [[Fleitsmühle]] verfügte dafür über einen Dieselmotor.
 
Die Poststelle I, die dem Hauptpostamt Schöningen untergeordnet war, wurde geschlossen. Nach der Eingemeindung von Hoiersdorf nach [[Schöningen]] bekam die Poststelle Hoiersdorf die Bezeichnung „Schöningen 4“. Heute steht in Hoiersdorf nur noch ein Postbriefkasten zur Verfügung.
 
Auch die Einzelhandelsgeschäfte, darunter ein Konsum-Lebensmittelgeschäft, und die Gaststätten wurden geschlossen, so dass heute außer einem Zigarettenautomat keine Einkaufsmöglichkeit des täglichen Bedarfs und keine Gastronomie mehr in Hoiersdorf vorhanden ist. Die Zweigstellen der [[Norddeutsche Landesbank|Norddeutschen Landesbank]] und der [[Genossenschaftsbank Söllingen|Genossenschaftsbank Söllingen eGmbH]] wurden ebenfalls geschlossen.
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=== Medien ===
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=== Öffentliche Einrichtungen ===
Der Ort verfügt über eine [[Ortsfeuerwehr Hoiersdorf|Freiwillige Ortsfeuerwehr]].
 
=== Bildung ===
Die [[Kita Kräuterwichtel]] besteht seit [[1967]] und befindet sich in Trägerschaft der Stadt [[Schöningen]].<ref>[http://www.schoeningerkitas.de/seite/126579/integrativer-gesundheitskindergarten-kr%C3%A4uterwichtel-hoiersdorf.html ''Kita Kräuterwichtel.''] Stadt Schöningen, abgerufen am 28. November 2023.</ref> [[2013]] wurde sie als Gesundheitskindergarten nach Sebastian Kneipp zertifiziert. [[2023]] ist die Kita in die Räumlichkeiten der ehemaligen [[Grundschule Hoiersdorf]] umgezogen, dort finden jetzt zwei Krippengruppen und eine Kindergartengruppe platz. Das in den 1960er-Jahren errichtete Gebäude auf dem [[Auf dem Bruckberge (Hoiersdorf)|Bruckberge]] wartet seitdem auf eine Nachnutzung.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.regionalheute.de/helmstedt/schoeninger-kita-wird-um-zwei-krippengruppen-erweitert-helmstedt-1685039780 |titel=Schöninger Kita wird um zwei Krippengruppen erweitert |werk=regionalHeute.de |datum=2023-05-25 |abruf=2025-10-28}}</ref>
 
Die einzige Schule in Hoiersdorf, die zuletzt eine Außenstelle der [[Grundschule Schöningen]] war, wurde [[2019]] geschlossen,<ref>[https://www.gs-schoeningen.de/index.php?cat=Wo ''Wo.''] Grundschule Schöningen, abgerufen am 28. November 2023.</ref> das Schulgebäude wurde verkauft.<ref>[https://www.braunschweiger-zeitung.de/helmstedt/article230291216/Schule-Hoiersdorf-soll-Kita-werden-Investor-stellt-Plan-vor.html ''Schule Hoiersdorf soll Kita werden: Investor stellt Plan vor.''] Braunschweiger Zeitung, 31. August 2020, abgerufen am 28. November 2023.</ref> Die Schulkinder aus Hoiersdorf gehen heute in [[Schöningen]] zur Schule. Das Schulgebäude von Hoiersdorf wurde um [[1902]] erbaut und [[1949]] erweitert.<ref>[https://www.schoeningen.de/fileadmin/user_upload/Ehemaliges_Schulgebaeude_Hoiersdorf_Verkauf.pdf ''Ehemaliges Schulgebäude, Hoiersdorf, Am Kirchhang.''] Stadt Schöningen, abgerufen am 28. November 2023. (PDF)</ref> [[2023]] wurde im ehemaligen Schulgebäude eine Kindertagesstätte eingeweiht.
 
=== Verkehr ===
==== Straßenverkehr ====
Durch Hoiersdorf verläuft die [[Bundesstraße 244]], die in nördlicher Richtung über [[Schöningen]] und [[Helmstedt]] bis zum Großen Kain im Landkreis Gifhorn führt. In südlicher Richtung führt die [[Bundesstraße 244]] über [[Söllingen]] bis nach Elbingerode (Harz) in Sachsen-Anhalt. In der Ortslage von Hoiersdorf trägt die [[Bundesstraße 244]] die Bezeichnung [[Söllinger Straße (Hoiersdorf)|Söllinger Straße]].
 
Die [[Kreisstraße 26]] beginnt in Hoiersdorf an der [[Bundesstraße 244]], sie verläuft in westlicher Richtung über [[Twieflingen]] bis nach [[Dobbeln]]. In der Ortslage von Hoiersdorf trägt die [[Kreisstraße 26]] die Bezeichnung ''[[Twieflinger Straße (Hoiersdorf)|Twieflinger Straße]]''.
 
Die Buslinie 371 der [[Kraftverkehrsgesellschaft Braunschweig]] führt von Hoiersdorf über [[Twieflingen]] bis nach Schöppenstedt, sowie nach [[Schöningen]]. Die Buslinie 397 führt von Hoiersdorf über [[Söllingen]] und [[Jerxheim]] bis nach [[Gevensleben]], sowie über [[Schöningen]] und [[Büddenstedt]] bis nach [[Helmstedt]].
 
==== Eisenbahn ====
Die [[Braunschweig-Schöninger Eisenbahn]] betrieb von [[1902]] bis [[1971]] eine Eisenbahnstrecke von Braunschweig nach [[Schöningen]], die südlich von Hoiersdorf vorbeiführte. Der Personenverkehr auf dieser Strecke wurde bereits [[1954]] eingestellt. Hoiersdorf verfügte über einen eigenen Bahnhof, der außerhalb der Ortslage von Hoiersdorf an der Straße nach [[Söllingen]] lag. Südwestlich von Hoiersdorf zweigte von der [[Braunschweig-Schöninger Eisenbahn|Eisenbahnstrecke Braunschweig-Schöningen]], aus Richtung Twieflingen kommend, ein Gleisanschluss zum Zementwerk ab, das am westlichen Ortsrand von Hoiersdorf lag.
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== Persönlichkeiten ==
=== Ehrenbürger ===
=== Söhne und Töchter des Ortes ===
=== Personen, die in diesem Ort gewirkt haben ===
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== Literatur ==
* Heinz Pohlendt: ''Der Landkreis Helmstedt.'' Walter Dorn Verlag, Bremen-Horn 1957.
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== Weblinks ==
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== Einzelnachweise ==
<references />
 
{{Navigationsleiste Ortsteile von Schöningen}}
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[[Kategorie:Ort in Schöningen]]
[[Kategorie:Ort in Schöningen]]
[[Kategorie:Hoiersdorf| ]]
[[Kategorie:Hoiersdorf| ]]