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== Leben ==
== Leben ==
Weiberg besuchte die Mittelschule in Bemburg/Saale. Er erlernte einen Beruf als Molkereifacharbeiter und setzte seine Ausbildung am Institut für Gärungsgewerbe in Berlin fort. Von 1923 bis 1933 war er Betriebsrat und Funktionär des Fabrikarbeiterverbandes. Beruflich war er als Betriebsleiter in verschiedenen Unternehmen der Nahrungsmittelbranche tätig und machte mehrere für diesen Industriebereich wertvolle Erfindungen.  
Weiberg wurde am 1. Dezember [[1900]] in Braunschweig geboren. Er besuchte die Mittelschule in Bemburg/Saale. Weiberg erlernte einen Beruf als Molkereifacharbeiter und setzte seine Ausbildung am Institut für Gärungsgewerbe in Berlin fort. Von 1923 bis 1933 war er Betriebsrat und Funktionär des Fabrikarbeiterverbandes. Beruflich war er als Betriebsleiter in verschiedenen Unternehmen der Nahrungsmittelbranche tätig und machte mehrere für diesen Industriebereich wertvolle Erfindungen.  


Weiberg wurde Leiter einer genossenschaftlich organisierten Konservenfabrik. Er war Mitglied des ernannten und des gewählten Kreistages und [[Liste der Landräte des Landkreises Helmstedt|Landrat]] des [[Landkreis Helmstedt|Kreises Helmstedt]] sowie Mitglied des Niedersächsischen Landtages der 1. und 2. Wahlperiode vom 20. April 1947 bis zum 5. Mai 1955; vom 22. Februar 1950 bis zum 30. April 1951 war er Vorsitzender des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.
Weiberg wurde Leiter einer genossenschaftlich organisierten Konservenfabrik. Er war Mitglied des ernannten und des gewählten Kreistages und von 1946–1952 und 1954–1968 [[Liste der Landräte des Landkreises Helmstedt|Landrat]] des [[Landkreis Helmstedt|Kreises Helmstedt]] sowie Mitglied des Niedersächsischen Landtages der 1. und 2. Wahlperiode vom 20. April 1947 bis zum 5. Mai 1955; vom 22. Februar 1950 bis zum 30. April 1951 war er Vorsitzender des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.


== Literatur ==
== Literatur ==