Zonengrenz-Museum: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Museum ist Bestandteil von „[[Grenzenlos – Wege zum Nachbarn e.V.]]“. Hierzu gehören auch das Grenzdenkmal Hötensleben, die Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn und die [[Helmstedter Universitätstage]]. | Das Museum ist Bestandteil von „[[Grenzenlos – Wege zum Nachbarn e.V.]]“. Hierzu gehören auch das Grenzdenkmal Hötensleben, die Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn und die [[Helmstedter Universitätstage]]. | ||
== Ausstellung == | |||
Das Museum dokumentiert anhand von Originalobjekten, Fotografien, Modellen und lebensgroßen Inszenierungen in fünf Abschnitten die Geschichte der ehemaligen innerdeutschen Grenzen von ihren Anfängen bis zur Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr [[1990]]. Neben Text- und Bildtafeln werden zahlreiche Originalobjekte, Fotos, Modelle und lebensgroße Darstellungen präsentiert. In der Abteilung „Das Gesicht der Grenze“ erfolgt eine beeindruckende Darstellung der Grenze mit originalem Streckmetallzaun, Warnschildern, Minen, Selbstschussanlage und einem Überblicksmodell der Sperranlagen. Wechselnde Sonderausstellungen sowie eine Museums CD-Rom und Filmmaterial runden das Angebot für die Besucher ab. | |||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
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Die neue Wort-Bild-Marke stellt den Wachwaggon in den Mittelpunkt des Logos. Die Farbgebung in dunklem Olivgrün greift die charakteristische Gestaltung des Wagens auf. Die Typografie orientiert sich an den am Waggon verwendeten Beschilderungen und Kennzeichnungen. Die geraden Balken des Bildelements lassen sich sowohl als Symbol für die Grenze als auch als Darstellung von Bohlen eines Schienenstranges interpretieren. Dieses gestalterische Prinzip findet sich auch in der typografischen Gestaltung des Buchstabens „E“ wieder. Die goldene Farbkomponente ergänzt das Olivgrün nicht nur optisch, sondern verweist zugleich auf ein verbindendes Element der Staatsflaggen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland. Wort- und Bildelemente sind sowohl in Kombination als auch unabhängig voneinander verwendbar.<ref name="Neue Wort-Bild-Marken für das Zonengrenz-Museum und das Juleum" /> | Die neue Wort-Bild-Marke stellt den Wachwaggon in den Mittelpunkt des Logos. Die Farbgebung in dunklem Olivgrün greift die charakteristische Gestaltung des Wagens auf. Die Typografie orientiert sich an den am Waggon verwendeten Beschilderungen und Kennzeichnungen. Die geraden Balken des Bildelements lassen sich sowohl als Symbol für die Grenze als auch als Darstellung von Bohlen eines Schienenstranges interpretieren. Dieses gestalterische Prinzip findet sich auch in der typografischen Gestaltung des Buchstabens „E“ wieder. Die goldene Farbkomponente ergänzt das Olivgrün nicht nur optisch, sondern verweist zugleich auf ein verbindendes Element der Staatsflaggen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland. Wort- und Bildelemente sind sowohl in Kombination als auch unabhängig voneinander verwendbar.<ref name="Neue Wort-Bild-Marken für das Zonengrenz-Museum und das Juleum" /> | ||
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