Bahnhof Schöningen: Unterschied zwischen den Versionen
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Version vom 4. August 2025, 04:39 Uhr
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Bahnhof Schöningen | ||
|---|---|---|
Ehemaliges Bahnhofsgebäude
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| Daten | ||
| Eröffnung | 1859 | |
| Architektonische Daten | ||
| Baustil | Neoromanik | |
| Architekt | Carl Ebeling | |
| Lage | ||
| Stadt/Gemeinde | Schöningen | |
| Ort/Ortsteil | Kernstadt | |
| Land | Niedersachsen | |
| Koordinaten | 52° 8′ 3″ N, 10° 58′ 28″ O | |
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Der denkmalgeschützte Bahnhof Schöningen an der Fabrikstraße in der Stadt Schöningen im Landkreis Helmstedt in Niedersachsen in Deutschland verband die Stadt über die Bahnstrecken Jerxheim–Helmstedt, Braunschweig–Schöningen, Eilsleben–Schöningen sowie den Bahnhof Schöningen Süd über die Bahnstrecke Oschersleben–Schöningen mit dem deutschen Schienennetz.[1]
Geschichte
Das Bahnhofsgebäude wurde von 1856 bis 1859 errichtet[2].
Am 7. Dezembers 2007 fuhr der letzte Zug auf der Personenzugstrecke[1].
Der Teilbereich zwischen Schöningen und Schöppenstedt, der ein Teil der Bahnstrecke Braunschweig–Schöningen war, ist nicht entwidmet und der Zweckverband Großraum Braunschweig zahlt noch für die Strecke an die DB AG. Seit 2019 befindet sich das Bahnhofsgebäude in Privatbesitz.[2]
Webklinks
- Bahnhof Schöningen im Denkmalatlas Niedersachsen
Einzelnachweise
- ↑ a b Nico Jäkel: Schöninger Bahnhof – Gestern, Heute und in Zukunft – Teil 1. In: Helmstedter Sonntag. 23. Oktober 2019, abgerufen am 25. Juli 2025 (deutsch).
- ↑ a b Heinrich Ahrens: Unser Bahnhof. Heimatverein Schöningen, abgerufen am 25. Juli 2025 (deutsch).
