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Vom 4. März 2003 bis 31. Oktober 2011 vertrat er die Belange der Bürgerinnen und Bürger des [[Landkreis Helmstedt|Landkreises Helmstedt]] als Landtagsabgeordneter in Hannover. Er war Mitglied im „Ausschuss für Bundes-, Europa- und Medienangelegenheiten“ sowie Mitglied im „Unterausschuss für die Weiterentwicklung des Abgeordnetengesetzes und der Verhaltensregeln des Niedersächsischen Landtages“. | Vom 4. März 2003 bis 31. Oktober 2011 vertrat er die Belange der Bürgerinnen und Bürger des [[Landkreis Helmstedt|Landkreises Helmstedt]] als Landtagsabgeordneter in Hannover. Er war Mitglied im „Ausschuss für Bundes-, Europa- und Medienangelegenheiten“ sowie Mitglied im „Unterausschuss für die Weiterentwicklung des Abgeordnetengesetzes und der Verhaltensregeln des Niedersächsischen Landtages“. | ||
Bei der [[Kommunalwahlen_2011#Helmstedt|Bürgermeisterwahl am 11. September 2011]] setzte er sich mit 45,7% der Stimmen gegen [[Friedhelm Possemeyer]] ([[SPD]], 33,7%) und [[Frank Neddermeier]] (Bürgerforum Helmstedt, 20,6%) durch. Daraufhin legte Schobert sein Abgeordnetenmandat nieder; für ihn rückte Joachim Stünkel in den Landtag nach. Bei der nach der am 1. Juli 2017 vollzogenen Fusion der Stadt Helmstedt mit der Gemeinde [[Büddenstedt]] nötig gewordenen [[Bürgermeisterwahl 2017 (Helmstedt)|Bürgermeisterwahl am 24. September 2017]] setzte er sich in direkter Wahl mit 55,50% der abgegebenen Stimmen gegen [[Verena Ahrendts]] ([[UWG]], 4,97%), | Bei der [[Kommunalwahlen_2011#Helmstedt|Bürgermeisterwahl am 11. September 2011]] setzte er sich mit 45,7% der Stimmen gegen [[Friedhelm Possemeyer]] ([[SPD]], 33,7%) und [[Frank Neddermeier]] (Bürgerforum Helmstedt, 20,6%) durch. Daraufhin legte Schobert sein Abgeordnetenmandat nieder; für ihn rückte Joachim Stünkel in den Landtag nach. Bei der nach der am 1. Juli 2017 vollzogenen Fusion der Stadt Helmstedt mit der Gemeinde [[Büddenstedt]] nötig gewordenen [[Bürgermeisterwahl 2017 (Helmstedt)|Bürgermeisterwahl am 24. September 2017]] setzte er sich in direkter Wahl mit 55,50% der abgegebenen Stimmen gegen [[Verena Ahrendts]] ([[UWG]], 4,97%), Stefan Broughman ([[AfD]], 6,27%) und [[Hans-Jürgen Schünemann]] ([[SPD]], 33,26%) durch. Die Wahlbeteiligung lag bei 66,6%. | ||
=== Persönliches === | === Persönliches === |