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Königslutter am Elm: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Eingemeindungen ===
=== Eingemeindungen ===
Bis 1924 lagen neben Königslutter noch die selbstständigen Dörfer Oberlutter und Stift Lutter (Kaiserdom), die im selben Jahr in die Stadt eingegliedert wurden. Eine weitere wesentliche Erweiterung erfuhr der Ort im Rahmen der Gemeindegebietsreform im Jahre 1974 als 17 Ortsteile eingemeindet wurden. Dabei handelt es sich um die im Kapitel „Stadtgliederung“ genannten Gemeinden. Die Einwohnerzahl stieg auf über 16.000 Personen an.
Bis 1924 lagen neben Königslutter noch die selbstständigen Dörfer Oberlutter und Stift Lutter (Kaiserdom), die im selben Jahr in die Stadt eingegliedert wurden.  
 
Eine weitere wesentliche Erweiterung erfuhr die Stadt, als im Rahmen der Gemeindegebietsreform, die am 1. März [[1974]] wirksam wurde, die Gemeinden Beienrode (aus dem Landkreis Gifhorn), Boimstorf, Bornum am Elm, Glentorf, Groß Steinum, Klein Steimke (aus dem Landkreis Gifhorn), Lauingen, Lelm, Ochsendorf, Rhode (beide aus dem Landkreis Gifhorn), Rieseberg, Rotenkamp, Rottorf, Scheppau, Schickelsheim, Sunstedt und Uhry (aus dem Landkreis Gifhorn) eingemeindet wurden.<ref>Statistisches Bundesamt (Hrsg.): ''Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982.'' W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 271-272.</ref> Die Einwohnerzahl stieg auf über 16.000 Personen an.
<!--=== Einwohnerentwicklung ===-->
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