Susanne Weihmann: Unterschied zwischen den Versionen
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Von 1991 bis 2016 saß | Von 1991 bis 2016 saß Susanne Weihmann für die SPD im Rat der Stadt Helmstedt. 1997 wurde sie mit dem [[Bürgerpreis der SPD Helmstedt]] ausgezeichnet. Im Jahr 1998 setzte sie sich erfolgreich dafür ein, dass im Eingangsbereich des Helmstedter Rathauses eine Gedenktafel für die während des Nationalsozialismus ermordeten jüdische Mitbürger der Stadt angebracht wurde. Auf dem dem ehemaligen Judenfriedhof am Magdeburger Tor (Friedhof St. Stephani) wurde 2006 auf ihre Initiative hin ein Gedenkstein für sowjetische Zwangsarbeiter errichtet, die während des Zweiten Weltkriegs in Helmstedt und der näheren Umgebung umgekommen sind. Auf der Basis ihrer Recherchen wurden 2011 - wie bereits in verschiedenen Städten bundesweit und in mehreren Ländern Europas - auch in Helmstedt und Emmerstedt sogenannte [[Stolpersteine]] gesetzt, mit denen an das Schicksal von Menschen erinnert wird, die im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben worden sind. | ||
== Persönliches == | == Persönliches == | ||
Susanne Weihmann ist verheiratet | Susanne Weihmann ist verheiratet und lebt in Helmstedt. | ||
== Auszeichnungen == | == Auszeichnungen == |