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Johannesstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Die Straße wurde 1890 angelegt und bis 1900 bebaut. Benannt wurde sie zu Ehren des Konsuls [[Johannes Dieckmann]] (* 1. Dezember 1836 in Helmstedt; † 14. März 1916 in Helmstedt). Er legte durch eine namhafte Stiftung den Grundstock zu dem nach ihm benannten und 1890 seiner Bestimmung übergebenen [[Johannes-Waisenhaus]] an der [[Walbecker Straße]], dessen Räume der Stiftungsvorstand schon seit Jahrzehnten anderweitig vermietet hatte.<ref>[[Robert Schaper]]: ''Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung'', (3. vermehrte Auflage, Manuskript, 1986).</ref>
Die Straße wurde 1890 angelegt und bis 1900 bebaut. Benannt wurde sie zu Ehren des Konsuls [[Johannes Dieckmann]] (* 1. Dezember 1836 in Helmstedt; † 14. März 1916 in Helmstedt). Er legte durch eine namhafte Stiftung den Grundstock zu dem nach ihm benannten und 1890 seiner Bestimmung übergebenen [[Stiftung Johannes-Waisenhaus zu Helmstedt|Johannes-Waisenhaus]] an der [[Walbecker Straße]], dessen Räume der Stiftungsvorstand schon seit Jahrzehnten anderweitig vermietet hatte.<ref>[[Robert Schaper]]: ''Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung'', (3. vermehrte Auflage, Manuskript, 1986).</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 16. April 2016, 10:42 Uhr

Verlauf der Johannesstraße in westlicher Richtung (2011)

Die Johannesstraße ist eine Straße in der Kreisstadt Helmstedt. Sie verbindet die Schöninger Straße mit der Südstraße. Hier befinden sich das Gebäude der Commerzbank, das Verwaltungsgebäude der E.ON Energy from Waste AG sowie das Gebäude der ehemaligen Privat-Klinik Dr. Bohnen.

Geschichte

Die Straße wurde 1890 angelegt und bis 1900 bebaut. Benannt wurde sie zu Ehren des Konsuls Johannes Dieckmann (* 1. Dezember 1836 in Helmstedt; † 14. März 1916 in Helmstedt). Er legte durch eine namhafte Stiftung den Grundstock zu dem nach ihm benannten und 1890 seiner Bestimmung übergebenen Johannes-Waisenhaus an der Walbecker Straße, dessen Räume der Stiftungsvorstand schon seit Jahrzehnten anderweitig vermietet hatte.[1]

Einzelnachweise

  1. Robert Schaper: Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung, (3. vermehrte Auflage, Manuskript, 1986).