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Vom 4. März 2003 bis 31. Oktober 2011 vertrat er die Belange der Bürgerinnen und Bürger des [[Landkreis Helmstedt|Landkreises Helmstedt]] als Landtagsabgeordneter in Hannover. Er war Mitglied im „Ausschuss für Bundes-, Europa- und Medienangelegenheiten“ sowie Mitglied im „Unterausschuss für die Weiterentwicklung des Abgeordnetengesetzes und der Verhaltensregeln des Niedersächsischen Landtages“.
Vom 4. März 2003 bis 31. Oktober 2011 vertrat er die Belange der Bürgerinnen und Bürger des [[Landkreis Helmstedt|Landkreises Helmstedt]] als Landtagsabgeordneter in Hannover. Er war Mitglied im „Ausschuss für Bundes-, Europa- und Medienangelegenheiten“ sowie Mitglied im „Unterausschuss für die Weiterentwicklung des Abgeordnetengesetzes und der Verhaltensregeln des Niedersächsischen Landtages“.


Schobert wurde mit nur einer Gegenstimme als Kandidat für Wahl des Helmstedter [[Bürgermeister]]s am 11. September 2011 gewählt. Bei der Bürgermeisterwahl setzte er sich mit 45,7% der Stimmen gegen [[Friedhelm Possemeyer]] ([[SPD]], 33,7%) und [[Frank Neddermeier]] (Bürgerforum Helmstedt, 20,6%) durch. Daraufhin legte Schobert sein Abgeordnetenmandat nieder; für ihn rückte Joachim Stünkel in den Landtag nach.
Bei der [[Kommunalwahlen_2011#Helmstedt|Bürgermeisterwahl am 11. September 2011]] setzte er sich mit 45,7% der Stimmen gegen [[Friedhelm Possemeyer]] ([[SPD]], 33,7%) und [[Frank Neddermeier]] (Bürgerforum Helmstedt, 20,6%) durch. Daraufhin legte Schobert sein Abgeordnetenmandat nieder; für ihn rückte Joachim Stünkel in den Landtag nach.


=== Persönliches ===
=== Persönliches ===