Waldgaststätte Tetzelstein: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Die Waldgaststätte ist seit den 1890er-Jahren ein Ausflugsziel. Das im Schweizer Stil errichtete Fachwerkhaus wurde zunächst vor allem von Wanderern besucht und ist heute auch Ziel für Rad-, Motorrad- und Autofahrer. Nach einer längeren Phase des Niedergangs übernahmen [[2021]] Isabell Pott und ihr Ehemann Andreas den Betrieb. Sie modernisierten Gebäude und Ausstattung, gestalteten die Gasträume heller und führten eine Speisekarte mit Schwerpunkt auf regionale Zutaten ein. Die Gaststätte bietet neben dem regulären Betrieb Raum für Veranstaltungen. Zum Angebot gehört eine hauseigene Eismanufaktur. Der Biergarten verfügt über über 400 Außenplätze, insgesamt stehen rund 660 Sitzplätze zur Verfügung. An stark frequentierten Tagen wird ein restaurierter Kiosk genutzt. Das Holz für Bänke und Tische stammt aus den umliegenden Wäldern. Der Name des Ortes verweist auf den Ablassprediger Johann Tetzel.<ref name="BZ01092025">{{Internetquelle |url=https://www.braunschweiger-zeitung.de/wirtschaft/article409830844/frischer-gastro-wind-an-historischer-stelle-im-elm.html |titel=Frischer Gastro-Wind – an historischer Stelle im Elm |autor=Daniel Mau |werk=Braunschweiger Zeitung |datum=2025-09-01 |abruf=2025-09-05}}</ref>
Die Waldgaststätte ist seit den 1890er-Jahren ein Ausflugsziel. Das im Schweizer Stil errichtete Fachwerkhaus wurde zunächst vor allem von Wanderern besucht und ist heute auch Ziel für Rad-, Motorrad- und Autofahrer. Nach einer längeren Phase des Niedergangs übernahmen [[2021]] Isabell Pott und ihr Ehemann Andreas mit ihrer Schlaraffen.Land GmbH den Betrieb. Sie modernisierten Gebäude und Ausstattung, gestalteten die Gasträume heller und führten eine Speisekarte mit Schwerpunkt auf regionale Zutaten ein. Die Gaststätte bietet neben dem regulären Betrieb Raum für Veranstaltungen. Zum Angebot gehört eine hauseigene Eismanufaktur. Der Biergarten verfügt über über 400 Außenplätze, insgesamt stehen rund 660 Sitzplätze zur Verfügung. An stark frequentierten Tagen wird ein restaurierter Kiosk genutzt. Das Holz für Bänke und Tische stammt aus den umliegenden Wäldern. Der Name des Ortes verweist auf den Ablassprediger Johann Tetzel.<ref name="BZ01092025">{{Internetquelle |url=https://www.braunschweiger-zeitung.de/wirtschaft/article409830844/frischer-gastro-wind-an-historischer-stelle-im-elm.html |titel=Frischer Gastro-Wind – an historischer Stelle im Elm |autor=Daniel Mau |werk=Braunschweiger Zeitung |datum=2025-09-01 |abruf=2025-09-05}}</ref>


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==