Ostendorf: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Wegen seiner Lage im Osten der Stadt wurde dieses Gebiet so benannt. Entstanden ist es um 1250, als das Kloster hier Bauern ansiedelte, die ihm Herrendienste leisten mussten. Zuerst 1252 bezeugt, 1587 werden „die Bauern im Ostendorfe“ genannt.<ref>[[Robert Schaper]]: ''Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung'', (3. vermehrte Auflage, Manuskript, 1986).</ref>
Wegen seiner Lage im Osten der Stadt wurde dieses Gebiet so benannt. Entstanden ist es um 1250, als das Kloster hier Bauern ansiedelte, die ihm Herrendienste leisten mussten. Zuerst 1252 bezeugt, 1587 werden „die Bauern im Ostendorfe“ genannt.<ref>{{Literatur |Autor=[[Robert Schaper]] |Titel=Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung |Auflage=3 |Verlag= |Ort=Helmstedt |Datum=1986 |ISBN= |Seiten= }}</ref>


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 30. Dezember 2024, 12:51 Uhr

Dieser Artikel befasst sich mit der Straße Ostendorf in der Kreisstadt Helmstedt.
Für die gleichnamige Straße in der Stadt Schöningen siehe: Ostendorf (Schöningen).

Ostendorf ist eine Straße in der Kreisstadt Helmstedt. Das Gebiet liegt zwischen dem Langen Wall und dem Kloster St. Ludgeri. An dieser Straße befindet sich eine Grundschule.

Geschichte

Wegen seiner Lage im Osten der Stadt wurde dieses Gebiet so benannt. Entstanden ist es um 1250, als das Kloster hier Bauern ansiedelte, die ihm Herrendienste leisten mussten. Zuerst 1252 bezeugt, 1587 werden „die Bauern im Ostendorfe“ genannt.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Robert Schaper: Die Helmstedter Straßen – Ihre Entstehung, Lage und Benennung. 3. Auflage. Helmstedt 1986.