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Hoiersdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hoiersdorf''' ist ein Ortsteil der Stadt [[Schöningen]] im [[Landkreis Helmstedt]]. Seit der Gemeindereform von 1974 gehört Hoiersdorf zur Stadt Schöningen.
'''Hoiersdorf''' ist ein Ortsteil der Stadt [[Schöningen]] im [[Landkreis Helmstedt]]. Der Ortsteil ist sehr ländlich strukturiert und hat gegenwärtig rund 850 Einwohner.  
 
Hoiersdorf liegt etwa 1 km südwestlich von Schöningen an der [[Bundesstraße 244]]. Der Ortsteil ist sehr ländlich strukturiert und hat gegenwärtig rund 850 Einwohner.  


== Geographie ==
=== Geographische Lage ===
Hoiersdorf liegt etwa 1 km südwestlich der Stadt [[Schöningen]] an der [[Bundesstraße 244]].
<!--=== Geologie ===-->
<!--=== Ausdehnung des Ortsgebiets ===-->
<!--=== Nachbargemeinden ===-->
<!--=== Ortsgliederung ===-->
<!--=== Klima ===-->
== Geschichte ==
Bedingt durch einen großen Brand im Jahr 1851 weist der Ort kaum ältere Bauwerke auf. Das wirtschaftliche Leben wurde über Jahrzehnte durch eine Zuckerfabrik sowie eine Zementfabrik der Nordzement AG bestimmt.
Bedingt durch einen großen Brand im Jahr 1851 weist der Ort kaum ältere Bauwerke auf. Das wirtschaftliche Leben wurde über Jahrzehnte durch eine Zuckerfabrik sowie eine Zementfabrik der Nordzement AG bestimmt.
<!--=== Postgeschichte ===-->
=== Eingemeindungen ===
Am 1. März [[1974]] wurde Hoiersdorf in die Stadt [[Schöningen]] eingegliedert.<ref>Statistisches Bundesamt (Hrsg.): ''Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982.'' W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 272.</ref>
<!--=== Einwohnerentwicklung ===-->
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== Politik ==
<!--=== Rat ===-->
=== Ortsbürgermeister ===
Bürgermeister des Ortes ist [[Olaf Eppert]] ([[Hoiersdorfer Wählergemeinschaft|HWG]]). Sein Stellvertreter ist [[Rainer Dittmann]] ([[SPD]]).
<!--=== Wappen ===-->
<!--=== Städtepartnerschaften ===-->
== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==
<!--=== Theater ===-->
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=== Sport ===
Im [[Schützenverein Hoiersdorf von 1848 e.V.]] wird Schießsport betrieben.
<!--=== Regelmäßige Veranstaltungen ===-->
<!--=== Kulinarische Spezialitäten ===-->
== Wirtschaft und Infrastruktur ==
<!--=== Verkehr ===-->
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=== Öffentliche Einrichtungen ===
Der Ort verfügt über eine [[Ortsfeuerwehr Hoiersdorf|Freiwillige Feuerwehr]].
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<!--=== Söhne und Töchter des Ortes ===-->
<!--=== Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben ===-->
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== Einzelnachweise ==
<references />


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Aktuelle Version vom 25. Mai 2013, 12:48 Uhr

Hoiersdorf
Wappen der Ortschaft Hoiersdorf
Koordinaten: 52° 8′ N, 10° 57′ O52.12695210.945136145Koordinaten: 52° 7′ 37″ N, 10° 56′ 42″ O
Höhe: 145 m ü. NN
Einwohner: 850
Eingemeindung: 1. März 1974
Eingemeindet nach: Schöningen
Postleitzahl: 38364
Vorwahl: 05352

Hoiersdorf ist ein Ortsteil der Stadt Schöningen im Landkreis Helmstedt. Der Ortsteil ist sehr ländlich strukturiert und hat gegenwärtig rund 850 Einwohner.

Geographie

Geographische Lage

Hoiersdorf liegt etwa 1 km südwestlich der Stadt Schöningen an der Bundesstraße 244.

Geschichte

Bedingt durch einen großen Brand im Jahr 1851 weist der Ort kaum ältere Bauwerke auf. Das wirtschaftliche Leben wurde über Jahrzehnte durch eine Zuckerfabrik sowie eine Zementfabrik der Nordzement AG bestimmt.

Eingemeindungen

Am 1. März 1974 wurde Hoiersdorf in die Stadt Schöningen eingegliedert.[1]

Politik

Ortsbürgermeister

Bürgermeister des Ortes ist Olaf Eppert (HWG). Sein Stellvertreter ist Rainer Dittmann (SPD).

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Sport

Im Schützenverein Hoiersdorf von 1848 e.V. wird Schießsport betrieben.

Wirtschaft und Infrastruktur

Öffentliche Einrichtungen

Der Ort verfügt über eine Freiwillige Feuerwehr.

Einzelnachweise

  1. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 272.