Kaiserdom Königslutter
Kaiserdom Königslutter (St. Peter und Paul) | |
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![]() Kaiserdom Königslutter (St. Peter und Paul) aus der Luft (2012) | |
Basisdaten | |
Konfession | evangelisch-lutherisch |
Ort | Vor dem Kaiserdom 5, 38154 Königslutter am Elm, Deutschland |
Landeskirche | Evangelisch-lutherische Landeskirche in Braunschweig |
Baubeschreibung | |
Baustil | Romanik |
Bautyp | Basilika |
52° 14′ 41″ N, 10° 48′ 56,6″ O |
Der Kaiserdom Königslutter (St. Peter und Paul) ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude an der Straße Vor dem Kaiserdom in der Stadt Königslutter am Elm im Landkreis Helmstedt in Niedersachsen in Deutschland. Die evangelisch-lutherische Kirche gehört zur Kirchengemeinde Stiftskirche St. Petri und Pauli (Kaiserdom) und St. Jacobus Sunstedt im Pfarrverband Königslutter der Propstei Königslutter der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig.
Bedeutung
Der Dom gilt als eines der bedeutendsten Kulturdenkmäler der romanischen Architektur in Deutschland. Er wurde als erstes Großgewölbe nördlich des Harzes errichtet und diente als Ausdruck imperialer Repräsentation. In seiner symbolischen und architektonischen Bedeutung steht er dem salischen Kaiserdom zu Speyer gleich. Stilistisch zeigt der Bau eine enge Verbindung zu oberitalienischen Kirchenbauten und lässt insbesondere Einflüsse der Dome von Modena, Verona und Piacenza erkennen.
Geschichte

Der heutige Kaiserdom geht auf ein Kanonissenstift zurück, das im 11. Jahrhundert von den Grafen von Haldensleben gegründet wurde. Dieses Stift befand sich nahe dem damaligen Dorf Lutter, am Bach Lutter, der am Rand des Elms entspringt.
Im Jahr 1135 wandelte Kaiser Lothar III., der seit 1125 als deutscher König und seit 1133 als römisch-deutscher Kaiser amtierte, das Stift in ein Benediktinerkloster um. Zugleich stiftete er die Abteikirche, aus der sich der Kaiserdom entwickelte. In der Gründungsurkunde verfügte er die Ausstattung des Klosters mit umfangreichem Grundbesitz in der Umgebung des Dorfes, mit Waldanteilen im Elm sowie mit weiter verstreutem Besitz bis hin zum etwa 20 km entfernten Drömling. Dazu zählte auch die Wulvosburg, ein vermutlich als Vorläufer der Wolfsburg anzusehender Bau.
Kaiser Lothar starb im Jahr 1137, zwei Jahre nach Beginn der Bauarbeiten, während der Rückkehr von einem Italienfeldzug in Tirol. Seine sterblichen Überreste wurden in der noch unvollendeten Kirche beigesetzt. Nach seinem Tod wurde der Bau in vereinfachter Form und mit reduzierten Plänen fortgeführt. Die beiden Westtürme wurden erst im 15. Jahrhundert vollendet.
Der Dom wurde vom Gründer mit zahlreichen Reliquien ausgestattet und entwickelte sich im späten Mittelalter zu einem bedeutenden Wallfahrtsort. Der wichtigste Wallfahrtstag war der 29. Juni, das Fest der Apostel Petrus und Paulus, den beiden Kirchenpatronen. Pilger kamen aus verschiedenen Regionen, darunter Lübeck, Lüneburg, das Rheinland und Thüringen.
Mit der Einführung der Reformation im Herzogtum Braunschweig-Lüneburg wurde der Kaiserdom lutherisch. Die Abtei bestand fortan als evangelisches Stift unter der Leitung lutherischer Äbte. Zu den herausragenden Persönlichkeiten dieser Zeit zählt Johann Fabricius, der das Amt des Abtes von 1701 bis 1729 innehatte. Er wurde in der Stiftskirche bestattet; sein Epitaph befindet sich im südlichen Querhaus.
Von 2001 bis 2010 wurde der Kaiserdom umfassend restauriert und rechtzeitig zum 875-jährigen Gründungsjubiläum feierlich wiedereröffnet und neu geweiht.[1]
Seit der Reformation hatten folgende Personen das Amt des Pastors beziehungsweise die Superintendentur inne:
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Beschreibung
Die Kirche ist eine dreischiffige Basilika mit Kreuzgrundriss, einem doppeltürmigen Westwerk sowie einem oktogonalen Vierungsturm. An der unterschiedlichen Ausführung ihrer Bauteile lassen sich zwei Bauphasen erkennen. Die erste Phase umfasst den Zeitraum von 1135 bis etwa 1150, in dem der große Mönchschor im Osten entstand. Dieser Chor orientiert sich an der Tradition von Cluny II. Im 10. Jahrhundert ging von Cluny in Burgund (Frankreich) die Reform des Benediktinerordens aus. Von den drei dort entstandenen Kirchenbauten gaben die letzten beiden wesentliche Impulse für die Architektur anderer Ordenskirchen. Der östliche Teil der Kirche wurde entsprechend mit dem Ideal des reichen Schmuckes dieser französischen Vorbilder errichtet.
Im Zeitraum um 1150/1160 kam es zu einer Änderung der Baupläne. Mit dem Beginn des Westbaus und der Errichtung des Langhauses wurde eine bewusst schlichtere Formensprache gewählt, die einen starken Kontrast zur dekorativen Ostpartie darstellt. Hier erfolgte eine Rückkehr zu den ältesten lokalen Bautraditionen, erkennbar an dem rechteckigen niedersächsischen Westbau mit zwei Türmen. Das Hauptschiff erhielt erst 1695 ein Gewölbe; zuvor war es mit einer flachen Holzdecke ausgestattet, wie sie bei romanischen Kirchen häufig anzutreffen ist. Chor und Nebenschiffe hingegen wurden von Anfang an mit Kreuzgewölben gebaut.[2]
Das Bauwerk besteht aus Elmkalkstein, der in der Nähe an den Hängen des Elms gebrochen wurde. Besonders hervorzuheben ist der künstlerische Schmuck, vor allem in Form von Bildhauerarbeiten lombardischer Steinmetze. Dazu zählen vor allem das Löwenportal am Kircheneingang sowie der Jagdfries an der äußeren Fassade.
Löwenportal

Das Löwenportal des nördlichen Seitenschiffs stammt aus der ersten Bauphase. Die Bauplastik an diesem Portal, den Ostteilen und dem Kreuzgang weist starke Ähnlichkeiten mit Bauten in Ferrara, Verona und Piacenza in der Lombardei auf. Daher wird angenommen, dass eine Gruppe von Steinmetzen, die zuvor in Italien tätig gewesen waren, diese Formen nach Königslutter brachte. Von besonderer Bedeutung ist dabei, dass der oberitalienische Vorbildkreis durch die Aufnahme antiker Formen geprägt ist. Somit wurden antikisierende Einzelformen über Italien nach Königslutter eingeführt. Solche Gestaltungselemente waren in Sachsen zuvor unbekannt, ebenso wie der monumentale Gewölbebau und die anspruchsvolle Mauertechnik. Der erste Bau von Königslutter hat als kaiserliche Stiftung eine prägende Wirkung entfaltet. Königslutter wird daher als sächsisches Gegenstück zum salischen Kaiserdom in Speyer betrachtet.
Kreuzgang

Der Kreuzgang, dessen Bau ab 1150 begann, ist ebenfalls sehenswert. Heute sind noch der Nord- und der Westflügel erhalten. Der ältere Nordflügel besticht durch einen reichen Schmuck aus ornamentierten Säulen und Kapitellen und zählt zu den schönsten Kreuzgängen dieser Art in Deutschland.
Jagdfries

Der sogenannte Jagdfries an der Außenwand der Apsis zeigt eine Szene mit dem Titel „Hasen fesseln Jäger“, die mehrfach unterschiedlich interpretiert wird. Die Mehrzahl der Forschung deutet diese Szene auf Grundlage biblischer Texte sowie spätantiker und mittelalterlicher Auslegungsliteratur – etwa den Schriften der Kirchenväter oder des Physiologus – als Symbol des Sieges des Guten über das Böse. Der Kunsthistoriker Jürgen Bernhard Kuck sieht hingegen im Fries eine Inszenierung des Menschen als Opfer des Teufels. Die Szene „Hasen fesseln Jäger“ versteht er als ein Vexierbild, das bewusst hinter der Mauer angebracht wurde, hinter der sich im Innenraum der Apsis der Altar befindet.
Am Ende des Jagdfrieses befindet sich eine spiegelverkehrte Inschrift „Hoc opus eximium vario celamine mirum sc(ulpsit)“ – „Dieses vortreffliche Werk, durch mannigfaltige Meißelarbeit wunderbar, hat gemeißelt“ –, die an der Stelle abbricht, an der üblicherweise ein Künstlername zu erwarten wäre. Stattdessen zeigt die Darstellung einen Jäger, der einen erlegten Hasen über die Schulter nimmt. Diese Szene wird als versteckte Signatur des Bildhauers Nicolaus von Verona interpretiert, der zu den Magistri Comacini gehörte. Sein Name lässt sich aus den griechischen Wörtern nikáo (siegen) und laós (Volk) ableiten. Durch Hinzufügen des Buchstabens „g“ entsteht „nikáo lagos“ – „Hasenbesieger“. Es wird angenommen, dass die damaligen Bildbetrachter über ausreichende Bildung verfügten, um diese versteckte Signatur durch das Griechische zu entschlüsseln.
Es wird vermutet, dass die an der Dombauhütte tätigen Steinmetze und Bildhauer einen sogenannten „Königslutteraner Stil“ verbreiteten. Die Bauweise des Domes diente als Vorbild für weitere Sakralbauten im südlichen Niedersachsen sowie im Gebiet bis zur Elbe.
Seit 1986 befindet sich gegenüber dem Dom das Kaiserdom-Museum, das in einem früheren Gebäude der Steinmetzschule untergebracht ist. Es informiert über die Baugeschichte der Kirche, ihren Bauherrn Kaiser Lothar sowie das Benediktinerkloster und beherbergt zudem ein Steinmetzmuseum.
Kaisergrab

Im Inneren der Kirche befindet sich das Kaisergrab von Lothar III. Neben dem Kaiser wurden dort auch seine Gemahlin Richenza († 1141), sein Schwiegersohn Heinrich der Stolze († 1139), der Vater Heinrichs des Löwen, sowie ein unbekanntes Kind bestattet.
Die Grabplatte trägt die lateinische Inschrift „Lotharius II.“. Lothar selbst führte jedoch die Bezeichnung „der Dritte“, da er als dritter Herrscher dieses Namens nach Karl dem Großen galt. Einer seiner Namensvorgänger, Lothar II., war allerdings lediglich König und nicht Kaiser. Die in der Barockzeit entstandene Zählweise, nach der sich die Inschrift richtet, bezog sich ausschließlich auf gekrönte Kaiser.[3]
Das Grab wurde erstmals im Jahr 1620 geöffnet. Dabei entnahm man den bleiernen Reichsapfel sowie eine Schrifttafel, die sowohl das Todesdatum Lothars als auch die damalige politische Lage dokumentierte. Weitere Grabbeigaben wie eine Krone, ein Schwert und mehrere Kelche wurden ebenfalls entnommen, gelten jedoch heute als verschollen.
Im Jahr 1640 wurde das ursprüngliche Grabmal durch herabstürzende Gewölbeteile zerstört. Eine Neugestaltung erfolgte 1708 durch den Bildhauer Michael Helwig. Eine erneute archäologische Graböffnung fand 1978 statt. Dabei wurden unter anderem Fragmente eines bleiernen Szepters, ein goldener Ring mit dem Namen „Thebalring“ sowie ein Silberring mit den christlichen Symbolen Alpha und Omega entdeckt. Im Grab der Kaiserin fanden sich außerdem eine Grabkrone aus Blei und ein Blumenstrauß.
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Lothar, Wandbild am nordöstlichen Vierungspfeiler
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Richenza, Wandbild am südöstlichen Vierungspfeiler
Ausmalung


Ende des 19. Jahrhunderts war die ursprünglich mittelalterliche Ausmalung der Kirche durch einen gelben Anstrich überdeckt worden. Auf Initiative von Prinz Albrecht von Preußen wurde eine umfassende Instandsetzung der Kirche in die Wege geleitet. Im Zuge dieser Maßnahmen erfolgte zwischen 1887 und 1894 eine vollständige Neuausmalung des Innenraums. Die Arbeiten wurden vom Braunschweiger Hofdekorationsmaler Adolf Quensen nach Entwürfen des Architekten August Essenwein ausgeführt. Der dabei angewandte historistische Stil orientierte sich an romanischen Vorbildern, während die Gestaltung der Gewölbe barocke Elemente aufgriff. Die Wand- und Deckenmalereien werden heute als bedeutendes kulturhistorisches Zeugnis des späten 19. Jahrhunderts angesehen.
Etwa ein Jahrhundert später, in den 1990er-Jahren, wurden erhebliche Schäden an den Malereien festgestellt. Diese resultierten vor allem aus den Umweltbedingungen – insbesondere saurem Regen – sowie aus baulichen Eingriffen in den 1960er- und 1970er-Jahren. Damals waren unter anderem Zuganker sowie rund 300 t Beton in das Mauerwerk eingebracht worden. Die daraus entstandene Alkalität des Betons in Verbindung mit dem Kalksteinmauerwerk führte zur vermehrten Bildung von Salzen, was die Malereien nachhaltig schädigte. Im Rahmen einer Restaurierung, die im Jahr 2010 abgeschlossen wurde, konnte die Ausmalung des 19. Jahrhunderts in ihrer ursprünglichen Farbkraft vollständig wiederhergestellt werden.[4]
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Decke des Hauptschiffs
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Ausmalung in Quer- und Hauptschiff
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Fresko der Vierung
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Deckenbemalung in Chorraum und Apsis
Orgel

Die große romantisch-sinfonische Orgel auf der Empore wurde in den Jahren 1892 bis 1895 von der Orgelbaufirma Furtwängler & Hammer aus Hannover erbaut. Im Jahr 1984 erfolgte ein Umbau und die Elektrifizierung des Instruments durch die Firma Hillebrand. Zwischen 2008 und 2010 wurde die Orgel einer umfassenden Sanierung unterzogen, bei der sie durch die Orgelbaufirma Hartwig Späth aus Freiburg in ihren ursprünglichen Zustand von 1895 zurückgeführt wurde. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Restaurierung war die Wiederherstellung der originalen mechanischen Traktur. Diese konnte rekonstruiert werden, da beim Umbau von 1984 die historischen Abstrakten und Winkelbalken eingelagert worden waren. Die Orgel verfügt über Kegelladen und mechanische Trakturen.[5]
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- Die mit einem * gekennzeichneten Register waren umgestellt oder verändert und wurden bei der Sanierung (2008–2010) auf den ursprünglichen Standort zurückgeführt.
- Die Register 4, 26 und 28 waren nur auf der Lade vorbereitet und konnten nach originalen Unterlagen eingebaut werden.
- Koppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P
- Spielhilfen: Feste Kombinationen: p, pp, mf, forte, tutti, Fortepedal, Pianopedal; moderne Setzeranlage mit Sequenzer, Schwelltritt für das Echowerk
Kaiser-Lothar-Linde

Die Kaiser-Lothar-Linde ist ein als Naturdenkmal ausgewiesener Lindenbaum in der Nähe des Doms. Der Baum gilt als eines der ältesten und stärksten Exemplare seiner Art im Bundesland und besitzt eine überregionale Bedeutung. Der Überlieferung nach wurde die Linde im Jahr 1135, dem Beginn des Dombaus, an einer damaligen Richtstätte gepflanzt. Ob der Baum tatsächlich ein Alter von nahezu 900 Jahren erreicht hat, ist wissenschaftlich nicht gesichert. In der lokalen Bevölkerung ist er auch unter dem Namen Tausendjährige Linde bekannt, was seine kulturelle Verankerung und symbolische Bedeutung unterstreicht. Die Linde erreicht eine Höhe von etwa 20 m. Ihr Stamm weist einen Umfang von 11 bis 15 m auf. Das Höhenwachstum ist abgeschlossen; stattdessen entwickelt sich der Baum weiterhin in die Breite. Zur Stabilisierung ist der hohle Stamm im Inneren ausgemauert, ein bodennaher Seitenast in etwa 1,5 m Höhe wird durch eine Stütze vor dem Abbrechen bewahrt. Zusätzlich sichern Drahtseile die Gesamtstruktur des Baumes. Seit 1956 steht die Linde unter Naturschutz. Im Jahr 1975 wurde sie im Rahmen einer Pflegemaßnahme von einem Baumchirurgen behandelt.
Domkonzerte
Seit dem Jahr 1980 finden im Kaiserdom Königslutter regelmäßig die Domkonzerte Königslutter statt.
Trivia
Der Kaiserdom Königslutter ist ein Geopunkt des Geoparks Harz – Braunschweiger Land – Ostfalen und namensgebend für die Landmarke 24 des Geoparks.[6]
Literatur
- Martin Zeiller: Königslutter. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Ducatus Brunswick et Lüneburg (= Topographia Germaniae. Band 15). 1. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1654, S. 131–136 (Volltext [Wikisource]).
- Harold Joachim: Die Stiftskirche zu Königslutter : Ein Beitrag zur deutschen Kunstgeschichte des 12. Jahrhunderts. Göttingen : Dieterichsche Universitäts-Buchdruckerei, 1935.
- Jürgen Diestelmann: Zur Klosterreform des 12. Jahrhunderts in Niedersachsen. In: Jahrbuch der Gesellschaft für Niedersächsische Kirchengeschichte. 1955, S. 13 ff.
- Richard Diestelmann: Die lutherischen Pfarrer der Stadtkirche Königslutter von der Reformation bis heute. Königslutter 1965.
- Ernst Andreas Friedrich: Gestaltete Naturdenkmale Niedersachsens. Landbuch-Verlag, Hannover 1982, ISBN 3-7842-0256-X.
- Stadt Königslutter (Hrsg.): 850 Jahre Kaiserdom 1135–1985. Königslutter 1985.
- Jürgen Diestelmann: Die Stiftskirche zu Königslutter (Kleine Kunstführer für Niedersachsen, Heft 9). 7. Auflage, Göttingen 1988.
- Ernst Andreas Friedrich: Der Kaiserdom von Königslutter. S. 139–142, in: Wenn Steine reden könnten. Band I, Landbuch-Verlag, Hannover 1989, ISBN 3-7842-0397-3.
- Braunschweigischer Vereinigter Kloster- und Studienfonds; Niedersächsisches Institut für Denkmalpflege [Hrsg.]: Der Kaiserdom in Königslutter: ein Kulturdenkmal auf dem Prüfstand. In: Arbeitshefte zur Denkmalpflege in Niedersachsen. Heft 14. Hannover 1996, doi:10.11588/diglit.51145 (uni-heidelberg.de).
- Thomas Gädeke und Martin Gosebruch: Königslutter Die Abtei Kaiser Lothars. Fotos von Jutta Brüdern. 3., durchgesehene Aufl., Königstein i. Ts. 1998, ISBN 3-7845-4822-9.
- Cornelia Lawrenz: Architektur und Herrschaftsanspruch. Die Baukunst Kaiser Lothars III. (1125–1137) und seiner Parteigänger. Wissenschaftlicher Verlag, Berlin 2003, S. 95–112. ISBN 3-936846-61-8. (Digitalisat)
- Jürgen Bernhard Kuck: Nikolaus, Lothar und der Teufel. Der Jagdfries am Dom zu Königslutter als kosmisches Rätsel, Königslutter 2007, ISBN 978-3-00-021896-5.
- Tobias Henkel, Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz (Hrsg.): Kaiserdom Königslutter – Geschichte und Restaurierung. Petersberg 2008, ISBN 978-3-86568-428-8.
- Norbert Funke: Begleiter durch den Kaiserdom Königslutter. Hrsg. Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, Verlag Schnell & Steiner, Regensburg 2023, ISBN 978-3-7954-3801-2.
- Christian Schwochert: Der Kaiserdom von Königslutter – Ein Fotobuch, tredition Verlag, ISBN 978-3-3840-7229-0.
Siehe auch
Weblinks
- Kaiserdom Königslutter Offizielle Website
- Kirchengemeinde Stiftskirche Königslutter Offizielle Website
- Virtueller Rundgang durch den Kaiserdom
- Kaiserdom auf der Website der Stadt Königslutter am Elm
- Kaiserdom Königslutter mit Klostergebäuden und Freiflächen im Denkmalatlas Niedersachsen
- Das Bildprogramm am Kaiserdom von Königslutter
Einzelnachweise
- ↑ https://www.koenigslutter-kaiserdom.de/wissen/kaiserdom
- ↑ Kaiserdom Bauwerk – Kaiserdom zu Königslutter. Abgerufen am 26. November 2019.
- ↑ Information der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz vom 22. September 2011.
- ↑ Begleiter durch den Kaiserdom, 2. Auflage Hg. von der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, Appelhans Verlag Braunschweig 2014.
- ↑ Zur Domorgel
- ↑ Geopark Harz – Braunschweiger Land – Ostfalen, abgerufen am 19. Mai 2021.