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Kriegerdenkmal: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Laufe der Geschichte bestand zwei mal die Gefahr, dass das Denkmal verschwinden würde. Im Zweiten Weltkrieg sollte es der „Metallspende des deutschen Volkes“ zum Opfer fallen. Rechtzeitig stellt man jedoch fest, dass das Innere der Figur aus Gips bestand. Nach dem Krieg war es der britischen Besatzungsmacht zu militärisch – doch auch diesen Gedanken überlebte es.
Im Laufe der Geschichte bestand zwei mal die Gefahr, dass das Denkmal verschwinden würde. Im Zweiten Weltkrieg sollte es der „Metallspende des deutschen Volkes“ zum Opfer fallen. Rechtzeitig stellt man jedoch fest, dass das Innere der Figur aus Gips bestand. Nach dem Krieg war es der britischen Besatzungsmacht zu militärisch – doch auch diesen Gedanken überlebte es.


[[Datei:Kriegerdenkmal 10-2013.jpg|thumb|Kriegerdenkmal mit fehlender Hand und Säbel]]
[[Datei:Kriegerdenkmal 10-2013.jpg|thumb|Kriegerdenkmal mit fehlender Hand und Säbel (2013)]]
Ende Oktober 2013 wurde dem Soldaten die rechte Hand samt Säbel gestohlen, die knapp zwei Wochen später von einem Bürger auf der [[Memelstraße]] gefunden und bei der Polizei abgegeben wurde. Von dort hat die Stadtverwaltung sie abgeholt. Für eine Restauration durch eine Firma nahe Dresden wurde das Denkmal am 13. März 2014 vom Sockel genommen. Am 4. Juni 2015 kehrte das Kriegerdenkmal auf seinen Platz zurück. Die Restaurationskosten von 30.000 Euro übernahm die Stadt Helmstedt.
Ende Oktober 2013 wurde dem Soldaten die rechte Hand samt Säbel gestohlen, die knapp zwei Wochen später von einem Bürger auf der [[Memelstraße]] gefunden und bei der Polizei abgegeben wurde. Von dort hat die Stadtverwaltung sie abgeholt. Für eine Restauration durch eine Firma nahe Dresden wurde das Denkmal am 13. März 2014 vom Sockel genommen. Am 4. Juni 2015 kehrte das Kriegerdenkmal auf seinen Platz zurück. Die Restaurationskosten von 30.000 Euro übernahm die Stadt Helmstedt.


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