Suchergebnisse

…kratischen Republik sowie der westliche Endpunkt einer der Transitstrecken nach West-Berlin. Das Pendant als Grenzbahnhof war der [[Bahnhof Helmstedt]]. …westlich der Kernstadt und wurden im Jahr 1974 im Zuge einer Gebietsreform nach Helmstedt eingemeindet. Das im 19. Jahrhundert besiedelte und mitten im Lap

| Eingemeindet-nach = [[Velpke]] …t fließen die beiden Bäche ''Katharinenbach'' und ''Schaumburgriede'', die nach wenigen Kilometern in die ''Aller'' münden. Wahrstedt hat ein aktives Vere

| Eingemeindet-nach = [[Helmstedt]] Funde von Feuerstätten aus der mittleren Steinzeit nach dem Ende der Eiszeit sind die ältesten Spuren, die eine Besiedlung der Gem

| Eingemeindet-nach = [[Lehre]] …südwestlich von Wolfsburg und etwa 14 km nordöstlich von Braunschweig. Der Ort liegt südwestlich der Kreuzung der Bundesstraße 248 mit der Bundesautobah

| Eingemeindet-nach = …parkähnliche Landschaft mit Hotel-Restaurants mitten im [[Lappwald]]. Der Ort liegt im „''Brunnental''“ inmitten des Lappwaldes etwa drei Kilometer �

| Eingemeindet-nach = [[Lehre]] …von weitem sichtbare, fünfflügelige Holländermühle auf dem Dettmersberg im Ort. Sie wurde 1837 von den Brüdern Karl und Eduard Vieweg als Ersatz für die

…re'' erwähnt, ist aber vermutlich wesentlich älter. Die Benennung erfolgte nach dem Bach [[Lutter]], der in Ortsnähe einer starken Quelle dem Elm entsprin …betrieb der Begründer der Homöopathie Samuel Hahnemann eine Arztpraxis im Ort, verließ Königslutter aber bald, da er wegen seiner selbst hergestellten

…mals urkundlich als ''Villa skahaningi'' erwähnt und ist damit der älteste Ort im ehemaligen Herzogtum Braunschweig. Sowohl Pippin der Jüngere als auch K …opst nur noch ein Mönch und einige Laienbrüder zugegen; alle übrigen waren nach Hamersleben geflüchtet. Der alte Propst lieferte Briefe und Siegel aus, w�

| Eingemeindet-nach = [[Rennau]] Der Ort wurde erstmals als ''Amelungsthorpe'' [[1160]] urkundlich erwähnt.

| Eingemeindet-nach = [[Königslutter am Elm]] Der Ort hat derzeit etwa 497<ref name="Einwohnerzahlen">Stadt Königslutter am Elm:

| Eingemeindet-nach = [[Helmstedt]] …t]] das Dorf über Jahrzehnte geführt hatte – erst als Gemeindedirektor und nach der Eingemeindung in Helmstedt 1974 als Ortsbürgermeister – übernahm Wi

| Eingemeindet-nach = …Ortsteil der Gemeinde [[Mariental]] mit 993 Einwohnern (2003). Er entstand nach 1945 auf dem Gelände eines früheren Fliegerhorstes durch Nachnutzung der

| Eingemeindet-nach = [[Königslutter am Elm]] Der Ort hat derzeit etwa 353<ref name="Einwohnerzahlen">Stadt Königslutter am Elm:

| Eingemeindet-nach = [[Helmstedt]] …olische [[St. Barbara (Büddenstedt)|St.-Barbara-Kirche]] von 1951, benannt nach der Schutzpatronin der Bergleute, befindet sich in [[Neu Büddenstedt]]. De

| Eingemeindet-nach = [[Büddenstedt]] Der Ort liegt im Osten Niedersachsens an der Grenze zu Sachsen-Anhalt.

| Eingemeindet-nach = [[Twieflingen]] …Helmstedt]]. Der Ort liegt am Südhang des [[Elm]]s am [[Bremsenbach]]. Im Ort befindet sich eine romanische Kirche mit gotischem Anbau.

Der Ort liegt etwa 15 km östlich von Wolfsburg zwischen den Naturparks [[Naturpark == Wirtschaft und Infrastruktur ==

| Eingemeindet-nach = [[Bahrdorf]] Der Ort wurde 1160 erstmals urkundlich als ''Mackenthorpe'' erwähnt. 1240 hieß da

| Eingemeindet-nach = [[Schöningen]] Bedingt durch einen großen Brand im Jahr 1851 weist der Ort kaum ältere Bauwerke auf. Das wirtschaftliche Leben wurde über Jahrzehnte

| Eingemeindet-nach = [[Schöningen]] …döstlichen Waldrand des [[Elm|Elms]] auf ca. 125 m ü. NN. Geprägt wird der Ort von der im 12.&nbsp;Jahrhundert erbauten [[Burg Esbeck]] und der dort angre

| Eingemeindet-nach = [[Königslutter am Elm]] Der Ort liegt etwa 8 km von der Kernstadt Königslutter entfernt an der [[Schunter]

| Eingemeindet-nach = [[Königslutter am Elm]] …ert erstmals urkundlich erwähnt. Der ursprünglich als Haufendorf angelegte Ort, war bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts ein landwirtschaftlich

| Eingemeindet-nach = [[Velpke]] …eibung aus dem Jahr 1758 heißt es, dass die männlichen Einwohner der Reihe nach jeder einmal das Amt des „Bauermeisters“ bekleiden mussten. 1850 wird H

| Eingemeindet-nach = [[Königslutter am Elm]] …steilen der Stadt Königslutter gab es bis 1981 in Lauingen kein Ortwappen. Nach einem Entwurf von Wilhelm Krieg wurde am 21. August [[1981]] vom Ortsrat di

| Eingemeindet-nach = [[Groß Twülpstedt]] …arsdorf durch die ''St.-Servatius-Kirche''. Diese zweitürmige Kirche wurde nach 1896 erbaut.

| Eingemeindet-nach = [[Königslutter am Elm]] Dem Anschein nach wurde Groß Steinum in der sächsisch-fränkischen Zeit (501–900) erricht

| Eingemeindet-nach = [[Königslutter am Elm]] Im Ort gibt es den [[Turn- und Sportverein Lelm von 1919 e.V.]] mit rund 640 Mitgl

| Eingemeindet-nach = [[Groß Twülpstedt]] 1309 hieß der Ort noch ''Rymbere'', 1536 ''Rummer'' und 1560 ''Remmer''.

| Eingemeindet-nach = …pelle und eine kleine Kirche. Des Weiteren fließt die [[Lutter]] durch den Ort.

| Eingemeindet-nach = [[Königslutter am Elm]] Bis zum Jahr 1993 hatte der Ort kein eigenes Wappen. Da sich jedoch das 100-jährige Bestehen des Schützen

| Eingemeindet-nach = [[Lehre]] Der Ort wurde 1167 das erste Mal urkundlich erwähnt, als das Lehen Groß Brunsrode

| Eingemeindet-nach = [[Gevensleben]] Der Ort ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt.

| Eingemeindet-nach = [[Königslutter am Elm]] == Wirtschaft und Infrastruktur ==

…nes|St.-Johannes-Kirche]] befindet sich nahe dem Ortsausgang an der Straße nach [[Frellstedt]]. Dort befindet sich auch das zuständige Pfarramt. Die Kirch == Wirtschaft und Infrastruktur ==

…und waren sehr arm, daher hatten die Kinder nur wenige Spielsachen. In dem nach dem Zweiten Weltkrieg rund 2.000 Einwohner zählenden Dorf gab es außer ei …deckten Kirchturm herunter auf einen Tieflader gehoben und zur Clus-Kirche nach [[Schöningen]] gefahren. Dort wurden die Glocken in den später erbauten T

| Eingemeindet-nach = …eiler Kißleberfeld erbaut. Diese Neuansiedlung wurde Kißleberfeld genannt, nach der nahegelegenen Wüstung [[Groß Kißleben]]. Die neuen Bauernhöfe wurde

| Eingemeindet-nach = [[Lehre]] == Wirtschaft und Infrastruktur ==

| Eingemeindet-nach = == Wirtschaft und Infrastruktur ==

| Eingemeindet-nach = == Wirtschaft und Infrastruktur ==

| Eingemeindet-nach = [[Königslutter am Elm]] == Wirtschaft und Infrastruktur ==

| Eingemeindet-nach = [[Bahrdorf]] == Wirtschaft und Infrastruktur ==

…oster Mariental]]. Der Ortsteil [[Mariental-Horst]] besteht erst seit 1945 nach der Aufgabe des früheren Fliegerhorstes. == Wirtschaft und Infrastruktur ==

| Eingemeindet-nach = [[Lehre]] == Wirtschaft und Infrastruktur ==

| Eingemeindet-nach = [[Königslutter am Elm]] == Wirtschaft und Infrastruktur ==

| Eingemeindet-nach = == Wirtschaft und Infrastruktur ==

| Eingemeindet-nach = == Wirtschaft und Infrastruktur ==

| Eingemeindet-nach = == Wirtschaft und Infrastruktur ==

| Eingemeindet-nach = == Wirtschaft und Infrastruktur ==

| Eingemeindet-nach = [[Lehre]] == Wirtschaft und Infrastruktur ==

| Eingemeindet-nach = == Wirtschaft und Infrastruktur ==

| Eingemeindet-nach = == Wirtschaft und Infrastruktur ==

| Eingemeindet-nach = == Wirtschaft und Infrastruktur ==

| Eingemeindet-nach = [[Rennau]] == Wirtschaft und Infrastruktur ==

| Ort = [[Helmstedt]] …0 Talern durch ein Berliner Bankenkonsortium gegründet. Zuvor hatte dieses nach einer europaweiten Ausschreibung die Tiefbaue „Prinz Wilhelm“, „[[Tag

…], die östlich der heutigen Gemeinde [[Büddenstedt]] lag. Es war der erste Ort, der im [[Helmstedter Revier]] dem Braunkohletagebau weichen musste. …r Tagebau von der Innerdeutschen Grenze durchzogen. 1936 wurde Wulfersdorf nach Harbke eingemeindet. 1940 begann der Abriss des Ortes, 1944 fielen Gasthaus

| Eingemeindet-nach = <!--== Wirtschaft und Infrastruktur ==-->

…wie der Kenntnis der frühen Menschheits-, Kultur- und Umweltgeschichte vor Ort. Der Verein – benannt nach den mit ca. 320.000 Jahren bislang ältesten bekannten hölzernen Jagdwaffe