Helmstedter Universitätstage 2021

Die 27. Helmstedter Universitätstage fanden am 24. und 25. September 2021 statt und befassten sich mit dem Thema „Seuche und Gesellschaft“.

Programm

24. September

19:00 Uhr: Kino-Sondervorstellung: „Grenzland“ im Roxy Lichtspiel Theater; anschließend Podiumsdiskussion

25. September

16:30 Uhr: Begrüßung – Wittich Schobert (Bürgermeister der Stadt Helmstedt) und Tobias Henkel (Beiratsvorsitzender der Helmstedter Universitätstage)
16:45 Uhr: Grußwort – Prof. Dr. Ernst-Theodor Rietschel (Hamburg) (Vorstandsvorsitzender des Berliner Instituts für Gesundheitsforschung a.D.)
17:15 Uhr: „Die Seuche erzählen. Epidemien als historische Herausforderung“ – Prof. Dr. Martin Sabrow (Potsdam/Berlin)
18:15 Uhr: „Der Schwarze Tod und die Renaissance“ – Prof. Dr. Bernd Roeck (Zürich)
20:00 Uhr: Konzert Staatsorchester Braunschweig

26. September

11:00 Uhr: „Weltuntergangsvisionen und Seuchenerfahrung im Historiengemälde. Arnold Böcklins ‚Die Pest‘“ – Prof. Dr. Matthias Steinbach (Braunschweig)
12:00 Uhr: „Pandemie und Poesie: Die Seuche dichten“ – Dr. Katja Stopka (Potsdam)
13:30 Uhr: Führung zur Helmstedter Universitätsgeschichte – Marita Sterly M.A.
14:30 Uhr: „Der Seuche begegnen. Zur Geschichte der Vorsorge“ – Prof. Dr. Malte Thießen (Münster)
15:30 Uhr: „Politische Medizin. Epidemien in der deutsch-deutschen Systemkonkurrenz“ – Dr. Jutta Braun (Potsdam)
17:00 Uhr: „Ein politischer Virus? Die Pandemie und der Populismus“ – Prof. Dr. Philip Manow (Bremen)
18:00 Uhr: Abschlussdiskussion der Referent:innen „Die Corona-Krise - eine Epochenzäsur?“

27. September

10:00 Uhr: Festgottesdienst in der St.-Stephani-Kirche (Festpredigt Oberkirchenrat Dr. Friedrich Ley (Hannover))

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